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Suche zurücksetzenGrandioses Comeback einer hochtalentierten Stute beim Saisonfinale am enorm stark besuchten Tag der Gestüte am Sonntag auf der Galopprennbahn in Hannover: Die von Andreas Wöhler in Spexard bei Gütersloh für Dubai-Großbesitzer Jaber Abdullah (Dubai) trainierte dreijährige Poet’s Voice-Tochter Sand Zabeel gewann trotz einer Pause seit Anfang August mit dem aus Kazachstan stammenden Jockey Bayurzhan Murzabayev den Großen Preis der Mehl-Mülhens-Stiftung Gestüt Röttgen.
Wertvoller und bemerkenswerter klassischer Sieg für die dreijährige deutsche Stute Sand Zabeel aus dem Spexarder Erfolgsstall von Trainer Andreas Wöhler: Unter Eduardo Pedroza gewann die Poet’s Voice-Tochter für Dubai-Großbesitzer Jaber Abdullah als 114:10-Außenseiterin die Oaks d‘ Italia (Gruppe II, 407.000 Euro, 2.200 m) in Mailand.
Es ist eine Erfolgskombination par excellence: Besitzer Jaber Abdullah aus Dubai und Trainer Andreas Wöhler sammeln weiter einen Treffer nach dem anderen. Beim PMU-Abendrenntag am Freitag in Hannover triumphierte der zuletzt schon in Hoppegarten siegreiche Yaa Salaam (29:10) mit Eduardo Pedroza in sehr sicherer Manier im Ausgleich I über 1.900 Meter.
Deutsche Pferde waren am Sonntag in einigen tragenden Rennen Europas im Einsatz und sie gaben teilweise sehr gute Vorstellungen. Allen voran der von Andreas Wöhler für Jaber Abdullah trainierte Zweijährige Royal Youmzain (31:10). Der Youmzain-Sohn gewann unter Eduardo Pedroza mit mächtigem Speedwirbel das Gran Criterium (Gruppe II, 286.000 Euro, 1.500 m) in Mailand. Eine Klasse-Leistung des deutschen Youngsters!
Finalstimmung am Montag auf Deutschlands ältester Galopprennbahn: In Bad Doberan steht der letzte Renntag des drei Termine umfassenden Ostseemeetings bevor. Diesmal handelt es sich um eine Abendveranstaltung mit acht Rennen ab 17 Uhr, von denen nach dem Wettstar Junior Cup-Rennen alle weiteren sieben Prüfungen via PMU auch nach Frankreich übertragen werden.
Der erste Klassiker der deutschen Galopper-Saison 2017 am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln wurde zu einem atemberaubenden Thriller: Poetic Dream, im Besitz des in Dubai ansässigen Großeigners Jaber Abdullah, gewann nach einem grandiosen Endkampf von Jockey Eduardo Pedroza mit gewaltigem Speed das 32. Mehl-Mülhens-Rennen (Gruppe II, 153.000 Euro, 1.600 m) für den von einem Triumph zum anderen eilenden Top-Trainer Andreas Wöhler (Spexard bei Gütersloh).
Kein Wochenende ohne einen Top-Treffer für Trainer Andreas Wöhler und Jockey Eduardo Pedroza: Am Sonntag war Mailand die Erfolgsstation für dieses Team. Im Premio Dormello (Gruppe III, 121.000 Euro, 1.600 m) gewann Jaber Abdullahs zweijährige Stute Rainbow Royal als 23:10-Co-Favoritin mit gewaltigem Endspurt gegen Mi Raccomando (F.Branca) nach Zielfoto-Vergrößerung.
Die großen Rennen im deutschen Galopprennsport gehen in diesen Wochen an den Stall von Andreas Wöhler. Der Coach aus Spexard bei Gütersloh und sein Stalljockey Eduardo Pedroza drückten auch dem Highlight am Mittwoch, dem dritten Meetingstag, ihren Stempel auf. Denn im Coolmore Stud Baden-Baden Cup (Listenrennen, 25.000 Euro, 1.400 m) feierte für dieses Team die im Besitz des in Dubai ansässigen Großbesitzers Jaber Abdullah stehende Signora Queen (52:10) vor 7.200 Zuschauern ihren ersten Erfolg auf diesem Level. Beim fünften Start markierte die Exceed and Excel-Tochter ihren vierten Treffer und verdiente nun 12.500 Euro für ihren Besitzer.
Die Bezeichnung „Elfmeter ohne Torwart“ war am Sonntag am PMU-Renntag in Neuss vollauf gerechtfertigt: Als heißer 14:10-Favorit galt der im Besitz des in Dubai ansässigen Jaber Abdullah stehende Long Cross in einem 1.900 Meter-Rennen. Und erwartungsgemäß stand der Cape Cross-Sohn hier deutlich über der Konkurrenz und bescherte Trainer Andreas Wöhler einen weiteren Punkt im Championatskampf.
Eine lange Durststrecke ging am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim zu Ende. Vor 8.900 Zuschauern gewann zum ersten Mal seit dem Jahr 2007 (Electric Beat) wieder ein deutsches Pferd die zum 145. Mal ausgetragene Goldene Peitsche (Gruppe II, 70.000 Euro, 1.200 m), das bedeutendste hiesige Sprintrennen.
Was dieses Team in der Saison 2015 anpackt, das wird zu Gold: Trainer Andreas Wöhler aus Spexard bei Gütersloh und der aus Dubai stammende Großbesitzer Jaber Abdullah setzten am Sonntag ihre sensationelle Erfolgsserie im deutschen Galopprennsport fort.
Geradezu atemberaubend ist die Form von Trainer Andreas Wöhler. Drei Gruppe-Rennen wurden in diese Saison in Deutschland bisher entschieden, zwei wanderten auf das Konto des Coaches aus Spexard bei Gütersloh. Rund 30 Pferde bereitet er allein für den Dubai-Besitzer Jaber Abdullah vor. Und am Freitag, dem Maifeiertag, könnte der nächste Top-Treffer für dieses Team fällig sein – in der Bankhaus von der Heydt - Silberne Peitsche, dem Sprint-Highlight auf der Galopprennbahn in München-Riem (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.300 m, 7. Rennen um 16:20 Uhr) und ersten Rennen der Qualifikations-Serie für die Goldene Peitsche.
In Erinnerung an die Klassestute Nereide wird am Sonntag in Köln ein Listenrennen für dreijährige und ältere Pferdedamen über 2.000 Meter (25.000 Euro, 5. Rennen um 16:15 Uhr) in München ausgetragen – der Preis des Lotto Bayern. Und die Besetzung lässt kaum Wünsche offen, denn zwölf Ladies werden in die Boxen einrücken. Paris Rose (T. Hofer), im Besitz von Jaber Abdullah, lief in Hannover mehr als anständig.
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Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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