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Suche zurücksetzenDeutscher Riesenjubel am Montagabend auf der Rennbahn Windsor/England: Die deutsche Reiterin Helen Böhler (21) gewann ihr erstes Rennen im Ausland und wurde zur „Queen in Windsor“. Auf dem Araber-Pferd Kamikaze bewies die junge Amazone ihre Klasse in einem Lauf der HH Sheikha Fatima bint Mubarak Ladies World Championship (IFAHR), einem Wettbewerb für Reiterinnen, der sich durch die gesamte Saison zieht bis zum großen Finale im November in Abu Dhabi.
Weltmeisterin Rebecca Danz ist die Gewinnerin des bedeutendsten Wettbewerbs für Amazonen: Im Endlauf zur Albers & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2019 – Harald von Gustedt-Rennen (Ausgleich IV, 1.900 m) wurde sie im Finallauf mit Lunar Prospect zwar nur Dritte, doch in der Gesamtwertung des über drei Läufe ausgetragenen Events hatte die 29-jährige Oberhausenerin am Sonntag nach dem Finale beim letzten Winter-Renntag in Neuss mit 14 Punkten die Pole-Position erobert.
Großes Finale im bedeutendsten Amazonen-Wettbewerb am Sonntag auf der Galopprennbahn in Neuss: In der Alberts & Sieberts – Perlenkette 2019 steht der dritte und alles entscheidende Wertungslauf an. Mit großem Ehrgeiz werden die Reiterinnen um das begehrte Schmuckstück kämpfen.
Überraschung im zweiten Wertungslauf zur Albers & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2019, dem bedeutendsten deutschen Amazonen-Wettbewerb, am Sonntag auf der Sandbahn in Neuss: Mit dem 10,3:1-Außenseiter Log In aus dem Düsseldorfer Rennstall von Ralf Rohne triumphierte die Schweizerin Sibylle Vogt.
Die Sandbahn-Saison in Neuss (natürlich wieder mit großem Streetfood Markt) geht am Sonntag in die heiße Phase, denn es steht bereits der vorletzte Termin des Winters 2018/2019 an. Und so langsam steigt die Spannung, denn in der Alberts & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2019, dem bedeutendsten Wettbewerb für Reiterinnen in Deutschland, könnte die Vorentscheidung fallen.
Ende 2018 war Rebecca Danz in Abu Dhabi zur Weltmeisterin gekürt werden, 2019 könnte sie sich den begehrtesten Titel der Amazonen in Deutschland sichern: Denn im 1. Lauf zur Alberts & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2019 am Samstag auf der Galopprennbahn in Neuss gewann sie völlig überraschend mit dem schon vor einem Jahr hier siegreichen Holländer Lunar Prospect.
Es ist ein absoluter Traditionswettbewerb für die Amazonen: Die Albers & Sieberts Buchmacher GmbH - Perlenkette 2019 lockt die Amazonen auf die Sandbahn nach Neuss. Am Samstag steht der erste von drei Wertungsläufen an. Am 10. Februar ist der zweite Durchgang, ehe das Finale am 24. Februar über die Bühne gehen wird. Die Gesamtsiegerin erhält eine wertvolle Perlenkette.
Der letzte Sandbahn-Renntag in Neuss im Winter 2017/2018 am Dienstag wartet mit einer besonderen Attraktion auf: Im Endlauf zur Albers & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2018 (Ausgleich IV, 1.500 m, 3. Rennen um 18:30 Uhr) wird die Siegerin des drei Rennen umfassenden wichtigsten deutschen Amazonen-Wettbewerbes gekürt. Man darf gespannt sein, wer in diesem seit 1961 ausgetragenen Event den Ehrenpreis, eine Perlenkette, überreicht bekommt.
Die Entscheidung in der Alberts & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2018 ist nach dem zweiten Wertungslauf am Dienstagabend auf der Neusser Sandbahn völlig offen. Denn nach ihrem Auftaktsieg blieb Olga Laznovska mit dem Favoriten Burma King im nächsten Durchgang (Ausgleich IV, 1.900 m) mit dem Favoriten Burma King chancenlos und sammelte keine Punkte.
Jetzt geht es schon in die Phase der Vorentscheidung: Am Dienstag steht auf der Sandbahn in Neuss beim nächsten PMU-Abendrenntag mit acht Rennen ab 16:55 Uhr schon der zweite Lauf zur Albers & Sieberts GmbH – Perlenkette 2018 an. In diesem seit 1961 ausgetragenen Wettbewerb für Amazonen erhält die Gesamtsiegerin ein solches Schmuckstück als Ehrenpreis. Ehe am 13. März das große Finale ansteht, geht es nun darum, das Punktekonto weiter aufzubessern.
Was für ein heißer Kampf im ersten Lauf zum bedeutendsten Amazonen-Wettbewerb Deutschlands: Im Auftaktrennen zur Albers & Sieberts Perlenkette (Ausgleich IV, 1.500 m) am Dienstag auf der Neusser Sandbahn zeigte Olga Laznovska (38), weshalb sie zu den besten Damen im Rennsattel gehört. Mit einem sensationellen Speed und trotz eines erheblichen Aufgewichts gegenüber dem kürzlichen Erfolg auf dieser Bahn brachte sie den von Sascha Smrczek in Düsseldorf vorbereiteten 32:10-Mitfavoriten noch auf den allerletzten Drücker an dem Favoriten Voices of Kings (Maike Riehl) vorbei.
Der bedeutendste Wettbewerb für Rennreiterinnen in Deutschland ist wieder eine Attraktion des Winter-Programms auf der Sandbahn in Neuss: Seit 1961 gibt es den Preis der Perlenkette, in dessen Geschichte mit Vicky Furler die Tochter des legendären Sportreporters Addi Furler die erfolgreichste Teilnehmerin ist (mit fünf Treffern 1984, 1985, 1988, 1991 und 1992). Am Dienstagabend, wenn auf der Sandbahn am Hessentor wieder acht Rennen ab 16:55 Uhr anstehen, die natürlich auch nach Frankreich übertragen werden, steht der 1. Lauf zur Alberts & Sieberts Buchmacher GmbH – Perlenkette 2018 (Ausgleiche IV, 1.500 m, 3. Rennen um 17:55 Uhr) an.
Es ist der bedeutendste Wettbewerb für Reiterinnen in Deutschland und eines der absoluten Highlights der Winter-Saison – der Preis der Perlenkette in Neuss. Ein solches Schmuckstück gewinnt die Siegerin der drei Rennen umfassenden Rennserie. Gleich fünf solcher Trophäen sammelte Vicky Furler, die Tochter des legendären Sportschau-Moderators und Pferdesport-Experten Addi Furler, so viele wie keine andere Amazone. An diesem sehr gut besuchten Samstagabend sicherte sich die 22-jährige Bottroperin Claudia Pawlak zum ersten Mal diesen so heißbegehrten Ehrenpreis.
Sie gewinnt immer weiter – die Iffezheimer Rennreiterin Eva-Maria Zwingelstein stockte am Sonntag in Mannheim ihr Punktekonto weiter auf. Im Hauptrennen, einem Ausgleich III über 1.900 Meter, war ihr Pferd Pissarro (33:10) aus dem Quartier von Lokalmatador Horst Rudolph schon früh überlegen voraus und ließ gegen Claudia Octavia und die Favoritin Sumara nie etwas anbrennen.
Was war das für ein packendes Finale im Kampf um die Perlenkette am PMU-Donnerstag in Neuss zum Finale der Wintersaison am Hessentor! Als sich schon vieles auf einen Erfolg von Janine Beckmann mit dem enteilten Pancho Villas in diesem Ausgleich IV über 1.900 Meter eingestellt hatte, kam Selina Ehl mit Noble Fighter immer besser in die Partie, doch auf den allerletzten Metern drehte Eva-Maria Zwingelstein das Blatt – mit dem heranfliegenden Bacchus Danon (76:10) aus dem Iffezheimer Stall ihres Lebensgefährten Gerald Geisler. Der Triumph in diesem Amazonenwettbewerb war perfekt – die Führende der aktuellen Reiter-Statistik durfte sich über das begehrte Schmuckstück, gesponsert von den Buchmachern Albers & Sieberts, freuen!
Der fünfte und letzte Sandbahn-Samstag in 2016 lockt mit acht PMU-Prüfungen ab 16:55 Uhr nach Neuss. Anschließend geht es bis Mitte März unter der Woche auf den Allwetterbahnen rund. Im Mittelpunkt steht der 2. Lauf zur Perlenkette, dem traditionsreichen Wettbewerb für Amazonen.
Es ist der begehrteste Wettbewerb für Reiterinnen in Deutschland, auch Amazonen genannt – die Perlenkette 2015, unter dem Patronat von Buchmacher Michael Sieberts. Am Sonntag bei der PMU-Abendveranstaltung ab 18 Uhr mit insgesamt sieben Prüfungen bis 21 Uhr steht der erste Lauf an, die weiteren folgen am 24. Februar und am 10. März.
Sie ist seit Wochen eine Bereicherung der Reiter-Szene, die 20-jährige Luisa Steudle. Die im zweiten Lehrjahr bei der Familie Storp beschäftigte Amazone führte den 127:10-Außenseiter Ohne Tadel im 1.600 Meter-Ausgleich II am PMU-Dienstag in Neuss zum zweiten Erfolg hintereinander.
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Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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