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Suche zurücksetzenDie Schweizer Uhrenmarke Longines und der führende Veranstalter für Galopprennen in Deutschland, Baden Racing, haben ihre Partnerschaft um weitere fünf Jahre verlängert. "Longines ist sehr erfreut, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Baden Racing als Titelpartner und als offizieller Zeitnehmer des Longines Grosser Preis von Baden weiterzuführen“, sagt Juan-Carlos Capelli, Longines Vize-Präsident und Head of International Marketing. „Die Partnerschaft hat im Jahr 2011 begonnen und basiert seit jeher auf gemeinsamen grundlegenden Werten: Tradition, Leistung und Eleganz. Dies belegt auch der Fakt, dass das Rennen bereits seit 1858 zu einem der wichtigsten europäischen Pferderennen gehört und zusätzlichen Glamour durch den Longines Prize for Elegance verliehen bekommt.“
Sensation im zweiten Wertungslauf der German Racing Champions League am Sonntag beim Finale des Frühjahrs-Meetings auf der Galopprennbahn in Baden-Baden: Im Großen Preis der Badischen Wirtschaft (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m) mussten die beiden bisher besten deutschen Rennpferde Ito und Nightflower den Sieg dem 122:10-Außenseiter Iquitos überlassen. Mit Trainer-Altmeister Hans-Jürgen Gröschel aus Hannover (wird im Juni 73 Jahre alt) und Jockey Norman Richter (erster Saisonsieg beim zwölften Ritt!) standen ungewohnte Protagonisten auf dem Siegertreppchen.
Sechs Wochen vor dem Deutschen Galopper-Derby steht einer der Favoriten für das Rennen des Jahres fest: Denn vor 7.800 Zuschauern brachte sich der von Andreas Wöhler in Spexard bei Gütersloh trainierte Wai Key Star (78:10) unter Jockey Eduardo Pedroza mit einer Glanzleistung am Samstag in Baden-Baden ins Gespräch. Im Ittlingen Derby Trial (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m) triumphierte der im Besitz des Freilassinger Schlafmöbel-Unternehmers Hans-Gerd Wernicke (Stall Salzburg) stehende Sohn des Top-Vererbers Soldier Hollow in toller Manier.
Die BBAG-Frühjahrs-Auktion am Freitag konnte mit einem soliden und sehr zufriedenstellenden Umsatz aufwarten. Sicherlich auch sehr interessant ist die Tatsache, dass zahlreiche Pferde mit Nennungen in den großen Auktions-Rennen und einige sogar mit Nennungen während des Frühjahrs-Meetings angeboten wurden sowie im Nachbarland Frankreich prämienberechtigt sind.
12.200 Zuschauer sahen bei strahlendem Sonnenschein am Fronleichnams-Donnerstag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim den Triumph von Deutschlands 2016 bisher am stärksten gesteigerten älteren Stute: Royal Solitaire, im Besitz des Gestüts Ammerland von Dietrich von Boetticher, landete bei ihrem dritten Erfolg hintereinander den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere.
Mit besonderer Aufmerksamkeit warteten 5.500 Galopper-Fans beim PMU-Auftaktrenntag des Frühjahrs-Meetings am Mittwoch in Baden-Baden auf den ersten Auftritt der zweijährigen Pferde im traditionsreichen Badener Jugendpreis (10.000 Euro, 1.000 m). Und sie wurden Zeuge einer beeindruckenden Vorstellung der im Besitz der Stiftung Gestüt Fährhof stehenden „Amerikanerin“ Hargeisa (21:10, A. Suborics).
Am 25. Mai beginnt in Baden-Baden das Frühjahrs-Meeting (bis 29. Mai). Und jetzt kommt eine wegweisende Nachricht für die Zukunft der Galopprennbahn in Iffezheim: Die Gemeinde Iffezheim hat das Gelände der Rennbahn (mit Ausnahme der Benazet-Tribüne) gekauft. Damit ist sie gemäß Vertrag nun alleinige Besitzerin. Es ist von einer Kaufsumme in Höhe von 1,1 Millionen Euro die Rede.
4.300 Zuschauer erlebten am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim einen absoluten Thriller: Im bedeutendsten Rennen für zweijährige Stuten, dem Preis der Winterkönigin (Gruppe III, 105.000 Euro, 1.600 m), triumphierte nach einem packenden Finish die von Markus Klug in Köln-Heumar trainierte Stute Dhaba (50:10) unter Adrie de Vries. Doch bevor der Triumph der im Besitz des Gestüts Park Wiedingen von Helmut von Finck stehenden Areion-Tochter für das Team der amtierenden Champions feststand, vergingen zahlreiche Minuten.
„Das war der Hammer, mein größter Erfolg bisher“, jubelte Besitzertrainer Steffen Schwarz aus Zweibrücken-Remschweiler am Dienstagabend in Baden-Baden.
Mit noch einmal acht Rennen findet das Frühjahrs-Meeting 2015 in Baden-Baden am morgigen Dienstag sein Finale.
Seit vielen Jahren ist die Schweizerin Angelika Muntwyler als Pferdebesitzerin aktiv. Über Winter weilte auch die Soldier Hollow-Tochter Alamance auf ihrem Hof, ehe sie an den Großenknetener Stall von Toni Potters wechselte.
„Gott sei Dank“, waren die ersten Worte von Trainer Peter Schiergen nach dem Iffezheimer Derby-Trial (Listenrennen, 35.000 Euro, 2.200 m) bei sommerlicher Hitze vor 6.407 Zuschauern am Samstag in Baden-Baden.
Es war einmal mehr ein großes gesellschaftliches Event des deutschen Galopprennsports: Am Freitag wurden im festlichen und würdigen Ambiente des Casinos Baden-Baden die Champions des Jahres 2014 geehrt.
„Er ist ein absoluter Held“, waren die ersten Worte seines Trainers Andreas Löwe. Der Altmeister aus Köln fand die passenden Worte, nachdem der von ihm für das Gestüt Winterhauch der Familie Mosca aus Eberbach am Neckar vorbereitete Amaron am Donnerstag in Baden-Baden die Badener Meile (Gruppe II, 70.000 Euro, 1.600 m) nach einem wahren Thriller am ersten Tag des Iffezheimer Frühjahrs-Meetings gewonnen hatte.
Die Galopp-Fans können aufatmen, seit Freitag ist es offiziell: Die Rennen in Baden-Baden-Iffezheim im Jahr 2015 finden statt. Im Folgenden zitieren wir eine Presseinformation von Baden Racing:
Erfreuliche Nachrichten kommen aus Iffezheim. Bei den Verhandlungen am Montag wurde bekannt, dass eine Übergangslösung für die Rennen in Baden-Baden für das Jahr 2015 und damit auch das Frühjahrs-Meeting in greifbarer Nähe ist.
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Iquitos, der „Galopper des Jahres 2016“ und erste Gewinner der German Racing Champions League eroberte vor 16.500 Zuschauern am Sonntag auch München: Im Großen Dallmayr-Preis (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.000 m), einem der beiden absoluten Highlights der Turf-Saison auf der Galopprennbahn der Bayern-Metropole und einem Lauf der elf Rennen umfassenden Top-Rennserie, bewies der von Altmeister Hans-Jürgen Gröschel (74) in Hannover trainierte fünfjährige Adlerflug-Sohn unter dem Italiener Daniele Porcu seine außergewöhnliche Klasse. Nach dem vierten Rang im Vorjahr stürmte Iquitos, der den Golffreunden des Stalles Mulligan gehört, zur Quote von 69:10 nun auch hier der Konkurrenz mit einem gewaltigen Endspurt davon.
Vergleiche quer über Sportarten sind immer etwas schwierig, aber es ist nicht von der Hand zu weisen: Godolphin ist in der jüngeren Vergangenheit im Galoppsport das, was Manchester City im Fußball ist – ungeheure Ambitionen, scheinbar unbegrenzte Geldmittel, doch nicht ganz so erfolgreich, wie es der hohe Einsatz vermuten lässt. Das weltweit operierende Vollblut-Imperium von Scheich Mohammed al Maktoum, Herrscher des arabischen Emirats von Dubai, hat jedenfalls oft genug nur zweite Geige zur Coolmore-Operation in Irland spielen müssen. Oder bei den wichtigsten Grand Prix-Rennen gefehlt.
Bei den Fußball-Stars ist die Champions League ab September wieder in München zu Gast, wenn die Elite-Kicker des Rekordmeisters Bayern München zu ihren Spielen antreten. Im Galopprennsport lockt die Elite-Klasse German Racing Champions League (eine Rennserie mit elf Wertungsläufen in sechs hiesigen Metropolen) bereits am Sonntag in die Bayern-Metropole. An diesem Tag steht bei der „größten Kaffeeparty der Welt“ auf der Galopprennbahn in München-Riem mit dem Großen Dallmayr-Preis – Bayerisches Zuchtrennen (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.000 m, 6. Rennen um 15:40 Uhr) eines der beiden Top-Ereignisse der Münchener Rennsaison auf der Karte.
Vergleiche quer über Sportarten sind immer etwas schwierig, aber es ist nicht von der Hand zu weisen: Godolphin ist in der jüngeren Vergangenheit im Galoppsport das, was Manchester City im Fußball ist – ungeheure Ambitionen, scheinbar unbegrenzte Geldmittel, doch nicht ganz so erfolgreich, wie es der hohe Einsatz vermuten lässt.
Hochspannung in der German Racing Champions League: Am Sonntag geht es in der elf Rennen umfassenden Serie in München-Riem mit einem Top-Highlight weiter, dem Großen Dallmayr-Preis (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.000 m). Zum ersten Mal treten auch dreijährige Cracks gegen die älteren Stars an.
Vor 12.800 Besuchern wurde am Sonntag im IDEE 148. Deutschen Derby, dem bedeutendsten Galopprennen des Jahres hierzulande, Turf-Geschichte geschrieben: Denn der von Championtrainer Markus Klug (41) in Rath-Heumar vorbereitete dreijährige Hengst Windstoß (75:10) gewann in Hamburg-Horn mit dem erst 26-jährigen Jockey Maxim Pecheur das mit 650.000 Euro dotierte und über 2.400 Meter führende Gruppe I-Highlight in der German Racing Champions League und sorgte damit für den ersten Erfolg des traditionsreichen Gestüts Röttgen seit Uomo im Jahr 1959!
In anderen Sportarten sind beispielsweise Weltmeisterschaften die Ereignisse von herausragender Bedeutung, im Galopprennsport ist es jährlich das Derby: Am Sonntag herrscht in Hamburg-Horn und in ganz Deutschland bei allen Fans wieder Hochspannung, denn das IDEE 148. Deutsche Derby (Gruppe I, 2.400 m) um Preisgelder in Höhe von 650.000 Euro hält alle in Atem.
Vom großen Pechvogel zu einem der absoluten Derby-Favoriten, diese Wandlung vollzog am Sonntag vor 8.600 Zuschauern bei hochsommerlicher Witterung der von Champion Markus Klug in Köln-Heumar trainierte dreijährige Hengst Colomano. Der in den Farben des Stalles Reckendorfs angetretene Cacique-Sohn gewann mit dem 182. Oppenheim-Union-Rennen (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m) auf der Galopprennbahn in Köln nicht nur den dritten Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen umfassenden großen Rennserie, sondern auch die bedeutendste Vorprüfung für das IDEE 148. Deutsche Derby am 2. Juli in Hamburg.
Am Sonntag steigen die dreijährigen Top-Galopper und großen Hoffnungsträger für das Deutsche Derby in die German Racing Champions League ein. Im 182. Oppenheim-Union-Rennen (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m) am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln wird aller Voraussicht nach ein achtköpfiges Elite-Feld antreten.
Hochspannung herrscht vor dem kommenden Sonntag (11.Juni): An diesem Tag geht auf der Galopprennbahn in Köln die German Racing Champions League 2017 in die dritte Runde, und erstmals sind die dreijährigen Top-Galopper dabei. Das 182. Oppenheim-Union-Rennen (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m) ist die bedeutendste Vorprüfung für das IDEE 148. Deutsche Derby am 2. Juli in Hamburg.
Krönender Abschluss des Frühjahrs-Meetings am Sonntag in Baden-Baden mit dem zweiten Lauf der German Racing Champions League: Im Großen Preis der Badischen Wirtschaft (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m, 6. Rennen um 16:25 Uhr) kommt es zum Gipfeltreffen der deutschen Star-Galopper! Allen voran natürlich Iquitos (erstmals mit dem achtfachen Championjockey Andrasch Starke) aus dem Hannoverschen Stall von Hans-Jürgen Gröschel, dessen Paradepferd 2016 zum ersten Champions League-Helden und „Galopper des Jahres“ avancierte.
Adrie de Vries, der holländische Top-Jockey in Diensten von Champion Markus Klug, wird am heutigen Abschluss-Sonntag des Frühjahrs-Meetings in Baden-Baden-Iffezheim keine Ritte absolvieren können. Wegen einer erneuten Fußverletzung, die er sich am Samstag auf Forgino zuzog, wird De Vries auch im Großen Preis der Badischen Wirtschaft (Gruppe II, 70.000 Euro), dem zweiten Lauf der German Racing Champions League nicht in den Sattel von Dschingis Secret steigen. Daniele Porcu übernimmt den Ritt für ihn.
Die German Racing Champions League beim krönenden Abschluss des Frühjahrs-Meetings am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim. Das ist das Motto für den Großen Preis der Badischen Wirtschaft (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m). Auch nach der Vorstarterangabe am Dienstag umfasst das vorläufige Aufgebot sechs Top-Pferde.
Die Titelverteidiger der German Racing Champions League sind „vereint“: Iquitos, der die Wertung der elf Rennen umfassenden Rennserie 2016 gewann, wird bei seinem Saisonauftakt am 28. Mai im Großen Preis der Badischen Wirtschaft (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.200 m) in Baden-Baden von Andrasch Starke geritten.
Imponierender Sieg vor 15.000 Zuschauern beim Start der German Racing Champions League der Galopper am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln: Der von Markus Klug in Rath-Heumar für Horst Pudwill (Hong Kong) trainierte letztjährige Derby-Dritte Dschingis Secret gewann als 28:10-Favorit mit dem 82. Gerling-Preis (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.400 m) unter dem Holländer Adrie de Vries in ganz großem Stil den ersten Wertungslauf dieser elf Top-Prüfungen umfassenden Rennserie in sechs verschiedenen deutschen Metropolen.
Der Auftakt zur diesjährigen German Racing Champions League erfolgt am 7. Mai mit dem 82. Gerling-Preis in Köln. Zehn weitere Wertungsläufe folgen bis November, um das beste Pferd, den besten Jockey und den besten Trainer in den Rennen auf Spitzenniveau zu ermitteln. Unterstützt wird die German Racing Champions League auch in 2017 wieder von deinSchrank.de, Europas Nummer Eins für Maßmöbel im Netz.
Er ist der Liebling der Zuschauer – genau das bewies Iquitos am heutigen Ostermontag vor heimischem Publikum beim Saisonauftakt auf der Neuen Bult in Hannover eindrucksvoll. Denn nach Bekanntgabe seines Sieges in der traditionsreichen Publikumswahl zum „Galoppers des Jahres 2016“ wurde der von Altmeister Hans-Jürgen Gröschel trainierte Hengst frenetisch gefeiert.
Eine Reihe renommierter Fachjournalisten und Galoppsportfotografen wählten die drei Finalisten für die Wahl zum Galopper des Jahres 2016: Iquitos, Potemkin und Protectionist kämpfen ab dem 1. März 2017 um die meisten Fanstimmen.
Das große Finale der German Racing Champions League 2016 ging am Dienstag auf der Galopprennbahn in München mit dem Sieg von Guignol im Pastorius-Großer Preis von Bayern (Gruppe I) über die Bühne und begeisterte die Turf-Fans. Es war ein mehr als gelungenes Highlight zum Abschluss der erstmals ausgetragenen Rennserie auf den verschiedensten deutschen Hippodromen, die komplett auf dem TV-Sender n-tv gezeigt wurden.
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