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Suche zurücksetzenDieser Samstag in Dresden hat es so richtig in sich – denn mit dem bwin Auktionsrennen (52.000 Euro, 1.200 m, 5. Rennen um 16:05 Uhr) steht ein erstklassiges Highlight für dreijährige Pferde bevor. Im Feld der zwölf Kandidaten verbergen sich etliche hoffnungsvolle Dreijährige.
Hätte er eine Derby-Nennung, würde er nach seinem heutigen ersten Erfolg mit Sicherheit als potentieller Kandidat für das Blaue Band am 7. Juli in Hamburg-Horn gelten. Doch in der vorläufigen Starterliste für den ersten Juli-Sonntag findet man den Namen von Stall Grafenbergs Dato nicht. Dafür aber in einer Vielzahl von BBAG-Auktionsrennen, was schon zeigt, dass der kapitale Fuchs aus dem britischen Newsells Stud in Iffezheim zugeschlagen wurde, und zwar für den Stall von Albrecht Woeste und dessen Partnern, für nebenbei 49.000 Euro. Es liegt fast in der Luft, dass diesem Mülheimer Auftaktsieg im Tai Chi-Rennen bei seinem erst zweiten Rennbahnversuch noch eine ganze Reihe Treffer folgen könnte - und der Kaufpreis möglicherweise relativ schnell wieder zurückgeflossen sein wird.
Für das IDEE 150. Deutsches Derby, die Jubiläums-Edition, am 7. Juli in Hamburg-Horn stehen nach dem Streichungstermin am Montag noch insgesamt 96 dreijährige Pferde unter Order.
Lang war zwar der Renntitel. Er lautete: 32. Großer Sparkassenpreis - Preis der Stadtsparkasse Düsseldorf. Bei der Distanz handelte es sich allerdings um eine Kurzstrecke von 1.400 Metern; darüber hinaus wandte sich der mit insgesamt 35.000 Euro dotierte Tageshöhepunkt des heutigen Sparkassen-Renntages ausschließlich an dreijährige und ältere Stuten. Was jedenfalls eine Listen-Ausschreibung war, die ein exzellentes Echo bei den Ställen gefunden hatte und insbesondere genau passte für Matthias Seebers Schimmelstute Skrei aus dem kleinen Mülheimer Lot von Trainer William Mongil, die das höchstdotierte aller deutschen Listenrennen früh dominierte und gewann.
Zwei europäische Derbys waren am Sonntag das Ziel deutscher Pferde, und die Bilanz waren zwei ausgezeichnete Ehrenränge. Im 37. Swiss Derby (75.000 Franken, ca. 65.000 Euro, 2.400 m) in Frauenfeld/Schweiz kamen vier der acht Starter aus hiesigen Quartieren. Am besten schnitt der von Christian von der Recke für den Stall Nizza trainierte Aronius als Zweiter ab.
Alleinveranstalter am Wochenende im deutschen Turf ist am Sonntag die Rennbahn Krefeld. Die sechs Prüfungen ab 14 Uhr können sich durchaus sehen lassen. Im Mittelpunkt steht ein Ausgleich III über 1.200 Meter (3. Rennen um 15:05 Uhr).
Am Sonntag beim großen Saisonstart in Krefeld steht eine besonders wichtige Vorprüfung für das Deutsche Derby am 8. Juli in Hamburg und das Mehl-Mülhens-Rennen am 21. Mai in Köln bevor - das Rennen um den Preis der SWK Stadtwerke Krefeld - Dr. Busch-Memorial (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.700 m, 6. Rennen um 17 Uhr).
Das Dr. Busch-Memorial (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.700 m) am Sonntag auf der Galopprennbahn in Krefeld ist wieder ein wichtiger Test der dreijährigen Pferde für weitere Großereignisse, wie das Derby und das Mehl-Mülhens-Rennen. Beim finalen Streichungstermin am Montag blieben sieben Kandidaten im Aufgebot.
Auf die ersten beiden Grupperennen für dreijährige Pferde im Rennjahr 2018 darf man sich schon jetzt freuen. Bis zum Montag bestand die Möglichkeit, Nennungen für diese Großereignisse abzugeben.
Auch nach drei Rennen der German Racing Champions League hintereinander erwartet Sie in dieser Woche wieder Spitzensport auf den deutschen Galopprennbahnen. Absoluter Höhepunkt ist an diesem Sonntag der Große Preis des Audi-Zentrums Hannover (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m) am großen Ascot-Renntag in Hannover.
Dieser Sonntag in Bremen wird eine ganz besondere Rennveranstaltung, Kommen bzw. Zuschauen ist Pflicht. Denn aktuell ist die Zukunft der traditionsreichen Galopprennbahn in der Vahr offen. Und es bleibt zu hoffen, dass hier auch weiterhin die Vollblüter um die Wette laufen werden. Zum anderen steht beim Saison-Highlight 2017 die allerletzte Generalprobe für das Rennen des Jahres bevor – im swb-DerbyTrial (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.200 m, 6. Rennen um 17 Uhr) werden die Finaltickets für das Blaue Band am 2. Juli in Hamburg vergeben.
Zwei große Jubiläen werden 2017 auf der Galopprennbahn in Mülheim gefeiert – 125 Jahre Mülheimer Rennverein und 100 Jahre Galopprennbahn. Und an diesem Samstag wird die kurze, vier Renntage umfassende Saison 2017, hier eröffnet. Acht Rennen umfasst das Programm, wobei man bereits um 11:35 Uhr beginnt, da die ersten fünf Rennen über PMU nach Frankreich übertragen werden.
Es war der dreijährige Debütant Poetic Dream, der sich heute in Düsseldorf als erster Gewinner der bundesdeutschen Grasbahnsaison 2017 in Szene setzen konnte. Jaber Abdullahs Poet’s-Voice-Sohn schlug mit Jozef Bojko im Sattel die im vergangenen Jahr bereits positiv aufgefallenen Stuten Viva la Flora und Westfalica, womit der Wöhler-Schützling, der Nennungen sowohl für Dr. Busch-Memorial als auch das Mehl-Mülhens-Rennen besitzt, allen Vorschusslorbeeren vollauf gerecht wurde. Doch der wichtigste heutige Sieger und zugleich vierbeinige Held des Tages war auf dem sonnenüberfluteten und bestens besuchten Grafenberg kein Geringerer als der alte Haudegen und Bahnspezialist Mighty Mouse.
Was für eine Möglichkeit, die Kasse aufzustocken: Am Samstag lockt beim großen PMU-Renntag in Dresden (die ersten vier der neun Prüfungen ab 11:35 Uhr werden nach Frankreich übertragen) das große Geld für die Dreijährigen. Denn mit dem BWIN BBAG Auktionsrennen Dresden (52.000 Euro, 1.200 m, 6. Rennen um 14:25 Uhr) steht ein echtes Top-Examen an, das bestens dotiert ist.
Gleich mehrfach trat der Jahrgang 2013 heute in Krefeld auf den Plan, wo bei sommerlicher Kulisse das Nachmittagsprogramm mit einem Ponyrennen eröffnet wurde und vor allem auch wieder die Damenwelt ihre großen Auftritte hatte. Als Vorgriff auf die in Kürze anstehenden königlichen Renntage in Ascot zelebrierte man im Stadtwald schon einmal den auch bereits traditionellen Krefelder „Ladies‘ Day“, natürlich inklusive Modenschau und Hutprämierung. Aktionen, die sich nicht nur einer beachtlichen Resonanz erfreuten, sondern auch den meisten Herren sehr gefielen. Was den sportlichen Part anbelangt, war es vor allem der Erfolg der dreijährigen La Duma, der möglicherweise richtungsweisend war, denn immerhin ist die Lando-Tochter noch für den 158. Henkel Preis der Diana am 7. August in Düsseldorf startberechtigt.
Ladies‘ Day am Samstag auf der Galopprennbahn in Krefeld. Aber nicht nur optisch wird einiges geboten, auch die sportliche Komponente stimmt an diesem Renntag mit insgesamt acht Prüfungen ab 15:30 Uhr (inklusive des einleitenden Ponyreitens).
Zeigt sich im Bavarian Classic in München an diesem Sonntag (Maifeiertag) bereits der zukünftige Derbysieger? Es wäre nicht das erste Mal, dass der Gewinner dieser von Pferdewetten.de gesponserten Top-Vorprüfung (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m, 7. Rennen um 16:45 Uhr) ein Anwärter auf das Blaue Band wird. Vor drei Jahren triumphierte beispielsweise Lucky Speed erst hier in München und dann im Rennen der Rennen in Hamburg.
Die Familie wetterfest einpacken und Fernglas bereithalten, denn am Sonntag lohnt sich ein Ausflug auf die Galopprennbahn in Krefeld. Neben Würstchenbude und Kinderunterhaltung, erwarten die Besucher gleich sieben spannende Pferderennen. Darunter das Rennen um den Preis der SWK - Dr. Busch-Memorial (Gruppe III-Rennen), der als Barometer für das deutsche Derby, der wichtigsten Leistungsprüfung für dreijährige Vollblutpferde, gehandelt wird.
Vorfreude ist die schönste Freude - am Sonntag ist auch München im Reigen der Galopp-Veranstalter wieder mit von der Partie. Acht Prüfungen umfasst das Programm zum Auftakt an der Isar, und die Karte kann sich wirklich sehen lassen.
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Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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