Ergebnis Ihrer Suche nach Meldungen mit dem Schlagwort "Hamburg".
Suche zurücksetzenAm 5. Juli 2020 steigt in Hamburg das bedeutendste Galopprennen des kommenden Jahres – das IDEE 151. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m). Bereits sieben Monate vor dem Blauen Band in der Hansestadt läuft der Countdown auf Hochtouren.
Ein sportlich hochwertiges und spannendes IDEE 150. Deutsches Derby ist am 7. Juli 2019 mit dem Sieg von Laccario zu Ende gegangen. Jetzt schaut der Hamburger Renn-Club auf den 5. Juli 2020 - den Tag des 151. Deutschen Derbys. Dieser Termin ist fixiert im internationalen Kalender für das Traditionsereignis und aktuell sind es 95 Nennungen für dreijährige Pferde für das Deutsche Derby 2020.
Die größten Galopprennen Deutschlands 2020 werfen bereits ihre Schatten voraus. Am Dienstag, 24.09. war Nennungsschluss für das Derby und die Diana des kommenden Jahres. Die aktuell zweijährigen Pferde mussten bis zu diesem Zeitpunkt eingeschrieben werden.
Seine Verdienste im hiesigen Galopprennsport sind herausragend, er war eine allseits hochgeschätzte Persönlichkeit: Der deutsche Turf trauert um Egon Würgau, der am vergangenen Donnerstag im Alter von 88 Jahren starb.
Das IDEE Derby-Meeting 2019 ist Geschichte, der Blick zurück stimmt vorsichtig optimistisch. Einerseits sind es die Zahlen, andererseits die Stimmen und Eindrücke von der Bahn in Hamburg-Horn, die Eugen-Andreas Wahler - den Vorsitzendes des Hamburger Renn-Clubs - bewegen. “Ich bin mit einem sehr guten Eindruck hinsichtlich der Stimmung nach Hause gefahren”, fasst der HRC-Vorsitzende zusammen, “das entspricht auch den Beobachtungen, die mein Umfeld gemacht hat. Die Besucher waren mit Interesse und Freude an den Pferden dabei.”
Eine Marke von 97,5 Kilo bekam der aktuelle Derby-Sieger Laccario zugeteilt. Handicapper Harald Siemen vergab dieses Rating nach dem Erfolg des Ittligers im IDEE 150. Deutschen Derby am Sonntag in Hamburg. Hier die offizielle Erläuterung im Wortlaut:
Das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) war auch das Rennen des Eduardo Pedroza. Der 44-jährige Top-Jockey schaffte im 17. Anlauf nun mit Gestüt Ittlingens Laccario seinen ersten Triumph im bedeutendsten Galopprennen hierzulande, dem großen Höhepunkt der German Racing Champions League am Sonntag in Hamburg.
Der 3:1-Favorit Laccario ist der würdige Sieger des wichtigsten Galopprennens 2019 in Deutschland: Der von Andreas Wöhler in Spexard bei Gütersloh trainierte dreijährige Hengst des Gestüts Ittlingen von Möbel-Unternehmer Manfred Ostermann aus Witten gewann in großer Manier vor 24.000 Zuschauern am Sonntag auf der Rennbahn in Hamburg-Horn das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m). Ein Stein vom Herzen fiel Jockey Eduardo Pedroza, denn der gebürtige Panamese triumphierte erstmals in diesem Hochkaräter des hiesigen Turfs, der natürlich das herausragende Rennen der German Racing Champions League 2019 war.
Natürlich war auch das Rahmenprogramm am Derby-Tag in Hamburg erstklassig, mit insgesamt zwölf Prüfungen und vielen Highlights. Nach Klasse hatte der holländische Gast King (2,3:1) im Rudolf-August Oetker-Gedächtnisrennen (BBAG Meiler-Auktionsrennen, 52.000 Euro, 1.600 m) keinen Gegner zu fürchten. Und der von Christian Wolters trainierte gruppeplatzierte Hengst dominierte von der Spitze aus früh die Szenerie. Jockey Adrie de Vries hatte mit dem Favoriten zeitig die Vorentscheidung geschafft.
Was Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften in anderen Sportarten sind, ist das Derby im Galopprennsport: Das herausragende Ereignis der deutschen Rennsaison 2019 fasziniert die Fans – am Sonntag, 7. Juli treffen sich die besten dreijährigen Pferde in Hamburg zum IDEE 150. Deutschen Derby. In diesem Gruppe I-Rennen, das natürlich zur German Racing Champions League gehört, werden auf der 2.400 Meter-Strecke in knapp zweieinhalb Minuten Rennpreise in Höhe von 650.000 Euro ausgeschüttet. Allein 390.000 Euro wandern auf das Konto des siegreichen Besitzers. Aber vor allem das Prestige ist so hoch, wie in keiner anderen Prüfung hierzulande.
Deutschlands erfolgreichster noch aktiver Derby-Jockey meldete sich am Vortag zum Rennen des Jahres in Hamburg vor 5.000 Zuschauern wieder mit einem Top-Treffer zurück: Andrasch Starke, am Sonntag im IDEE 150. Deutschen Derby der Partner des Mitfavoriten Quest the Moon, triumphierte mit der von Peter Schiergen in Köln für das Gestüt Ebbesloh trainierten dreijährigen Stute Durance in der Mehl-Mülhens-Trophy (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.200 m).
Dänischer Überraschungserfolg im Großen Preis von LOTTO Hamburg (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m) am Freitagabend vor 4.300 Zuschauern auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn. Zwei Tage vor dem IDEE Deutschen Derby düpierte der von Marc Stott aufgebotene vierjährige Hengst King David mit Jockey Oliver Wilson seine fünf deutschen Gegner und gewann mit erstaunlicher Leichtigkeit dieses Highlight des vierten Meetingstages. Es war sein neunter Sieg beim 13. Start, die Prämie betrug 32.000 Euro.
Hamburg und der deutsche Galopprennsport feiern am Sonntag, 7. Juli ein ganz großes Jubiläum: Das IDEE Deutsche Derby wird zum 150. Mal ausgetragen. Es ist DAS Top-Ereignis im hiesigen Rennkalender und besitzt eine Bedeutung wie kein anderes Rennen. Denn nur einmal im Leben eines Vollblüters, im Alter von drei Jahren, darf ein Rennpferd im Deutschen Derby antreten. Daran hat sich in der langen Historie nichts geändert, auch nicht an der immensen Faszination, die vom sogenannten Blauen Band ausgeht.
Für 5.500 Euro nachgenannt, jetzt der Gewinner von 32.000 Euro bei seinem ersten Gruppesieg - der von Dominik Moser in Hannover für das Gestüt Brümmerhof trainierte Waldpfad gewann am Mittwochabend bei perfektem Rennwetter vor 5.900 Zuschauern den Top-Sprint des Derby-Meetings in Hannover, den Sparkasse Holstein-Cup (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.200 m).
16 Pferde wurden am Mittwochmorgen als Starter angegeben für das Galopprennen des Jahres: Das endgültige Feld für das IDEE 150. Deutsche Derby am Sonntag, 7. Juli in Hamburg-Horn steht fest. Das Highlight in der German Racing Champions League (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) kann kommen!
Gut 24 Stunden vor dem Showdown um das IDEE Deutsche Derby stehen am Samstag die Spitzenstuten im Fokus in Hamburg: In der Mehl Mülhens-Trophy (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.200 m, 10. Rennen um 15:45 Uhr) absolvieren dreijährige Stuten ihren entscheidenden Test vor dem Henkel – Preis der Diana, dem Stutenderby am 4. August in Düsseldorf.
Glück für Laccario und Django Freeman, Pech für Quest the Moon: Das war das Ergebnis der Startboxen-Auslosung für die 16 Pferde im IDEE 150. Deutschen Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m), dem Top-Ereignis des IDEE Derby-Meetings am Sonntag 7. Juli 2019 auf der Galopprennbahn Hamburg-Horn, die am Dienstagabend im noblen Ambiente der Spielbank Hamburg Esplanade am Stephansplatz über die Bühne ging.
Ohne Dynamic Kitty, Woodking und Leipzig, aber mit 16 Hoffnungen – das ist der Stand nach der Vorstarterangabe am Mittwoch für das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m), das am Sonntag auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn den Höhepunkt der Galopp-Saison bildet.
Das heißeste Wochenende des deutschen Galopprennsports beginnt bereits am Freitag: Zwei Tage vor dem IDEE 150. Deutschen Derby auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn versammelt der Große Preis von LOTTO Hamburg (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m, 8. Rennen um 19:55 Uhr) hochkarätige Galopper in der Hansestadt.
Völlig formgemäßes Ergebnis im Stuten-Highlight am Montagabend bei der Derby-Woche in Hamburg vor 4.000 Zuschauern: Die von Andreas Wöhler in Spexard bei Gütersloh für das amerikanische Team Valor trainierte dreijährige Stute Axana (erster Meetingssieg für Jockey Eduardo Pedroza) gewann das 100 Jahre Hugo Pfohe-Rennen (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 m) in eindrucksvoller Manier.
Ihre Suche lieferte keine Ergebnisse.
Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
Ihre Suche lieferte keine Ergebnisse.