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Suche zurücksetzen19 Pferde sind nach dem letzten Streichungstermin am Montag noch startberechtigt für das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in Hamburg-Horn. Nicht mehr mit von der Partie ist im großen Event der German Racing Champions League Winterfavorit Noble Moon, auch die ausländischen Gäste Royal Meeting, Arctic Sound, Nayef Road, Three Comets, Massam, Privilegiado und Weltruhm sind nicht mehr im Feld. Eine Nachnennung für das bedeutendste deutsche Galopprennen gab es nicht.
Auch der vierte Renntag der Derby-Woche 2019 am Mittwochabend in Hamburg bringt Sport von besonders hoher Klasse. Die besten Kurzstreckler treffen sich im Sparkasse Holstein Cup (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.200 m, 6. Rennen um 20 Uhr). In rund 70 Sekunden steht der Gewinner fest, die Besetzung kann sich mit acht Pferden sehen lassen.
Natürlich dreht sich am kommenden Wochenende alles um das IDEE 150. Deutsche Derby in Hamburg, aber schon zuvor stehen weitere Gruppe-Rennen auf dem Programm in der Hansestadt. Bereits am Freitag darf man sich auf den Großen Preis von LOTTO Hamburg (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m) freuen. Hier gilt Itobo (M. Casamento), der Sieger im Großen Preis der Badischen Wirtschaft, einem Lauf der German Racing Champions League, als klarer Favorit.
French King ist auch der „König von Hamburg: Der im Besitz von Katar-Scheich Abdullah bin Khalifa Al Thani stehende und von Henri-Alex Pantall in Frankreich trainierte vierjährige Hengst landete am Sonntag vor 4.000 Zuschauern seinen zweiten großen Triumph in Deutschland: Nach dem Sieg im Carl Jaspers-Preis in der German Racing Champions League in Köln beherrschte der 2,6:1-Favorit unter Weltklasse-Jockey Olivier Peslier auch die fünf Konkurrenten im pferdewetten.de – Großer Hansa-Preis (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag auf der Derby-Bahn.
Ehrung für eine der größten Persönlichkeiten des deutschen Galopprennsports und einen der bedeutendsten Unternehmer Deutschlands: Albert Darboven (83), Inhaber des Traditions-Hauses IDEE Kaffee in Hamburg, wurde am 30. Juni 2019 auf der Galopprennbahn in der Hansestadt mit der Goldenen Medaille des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen e.V. ausgezeichnet. Dr. Michael Vesper, Präsident des Galopper-Dachverbandes, hielt die Laudatio und nahm die Auszeichnung für Albert Darboven, der auch Vizepräsident des Hamburger Renn-Clubs ist, in der Hansestadt vor.
Schon jetzt legt der Kölner Trainer Henk Grewe eine grandiose Saison hin. Weniger berauschend war es bislang 2019 für den Stall Darius Racing gelaufen, doch der erste Erfolg in Deutschland in diesem Jahr wurde genau im ersten Highlight der Derby-Woche vor 4.300 Zuschauern am Samstag in Hamburg perfekt: Mit der fünfjährigen Stute Abadan (5,5:1), die mit Lukas Delozier den Langen Hamburger – Heinz Jentzsch Gedächtnisrennen (Listenrennen, 25.000 Euro, 3.200 m) gewann.
Nahtloser Übergang bei der Derby-Woche in Hamburg: Am Montag steht der dritte Renntag hintereinander beim sieben Tage umfassenden Meeting an. Besonders im Fokus stehen dreijährige und ältere Stuten im 100 Jahre Hugo Pfohe-Rennen (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 m, 5. Rennen um 19:30 Uhr), der Hamburger Stutenmeile.
Wiedersehen mit dem letztjährigen Derby-Dritten und damaligen Favoriten: Unter diesem Motto steht das bedeutendste Rennen des ersten Wochenendes der Derby-Woche am Sonntag in Hamburg: Royal Youmzain (Eduardo Pedroza), der von Andreas Wöhler für Dubai-Großbesitzer Jaber Abdullah trainierte Crack, kehrt nach Hamburg zurück – im pferdewetten.de – Großer Hansa-Preis (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 17:05 Uhr).
Bei der Derby-Woche in Hamburg geht es Schlag auf Schlag. Nach dem Auftakt-Wochenende am Samstag und Sonntag steht bereits am Montagabend der nächste Renntag an. Mit dem Preis der Mitglieder des Hamburger Renn-Clubs (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 m) lockt erneut ein Grupperennen, diesmal für dreijährige und ältere Stuten.
Großes Treffen deutscher Spitzenpferde und eines starken Gastes aus Frankreich: Der pferdewetten.de – Großer Hansa-Preis (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in Hamburg ist der Höhepunkt am ersten Wochenende der Derby-Woche.
Die große Hoffnung auf den ersten Derby-Sieg für eine Frau als Trainerin (Carmen Bocskai) und Reiterin (Sibylle Vogt) mit Winterfuchs haben sich zerschlagen: Der im Besitz des Gestüts Ravensberg stehende Busch-Memoria-Sieger und Union-Dritte aus Iffezheim wird definitiv nicht im IDEE 150. Deutschen Derby am 7. Juli in Hamburg antreten!
Es ist die größte und bedeutendste Rennwoche in Deutschland: An sieben Renntagen innerhalb von neun Kalendertagen vom Samstag, 30. Juni bis Sonntag, 7. Juli 2019 gibt es Galopprennsport der Extra-Klasse bei der Derby-Woche in Hamburg-Horn. Natürlich ist das Rennen des Jahres, das IDEE 150. Deutsche Derby am Schlusstag, der Kulminationspunkt des gesamten deutschen Turf-Programms. Aber auch alle anderen Tage versprechen Hochkaräter en masse.
Am Samstag startet die Derby-Woche 2019 in Hamburg. Vom 30. Juni bis 7. Juli werden Spitzenrennen in der Hansestadt die Fans des deutschen Turfs in Atem halten. Höhepunkt des Auftakttermins ist der Lange Hamburger – Heinz Jentzsch-Gedächtnisrennen (in Erinnerung an den unvergessen 31-fachen Championtrainer).
28 Pferde befinden sich seit dem Dienstagmorgen noch im Aufgebot für das IDEE 150. Deutsche Derby am 7. Juli in Hamburg-Horn. Trainer John David Hillis nahm Estivo aus dem Aufgebot für das Rennen des Jahres.
In zwei Wochen ist das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) bereits Geschichte, denn am 7. Juli steht der große Showdown im Rennen des Jahres in Hamburg an. 29 Pferde besitzen mit Stand Montag, 24. Juni noch ein Engagement für das Blaue Band.
Die Derby-Woche in Hamburg wird die Galopp-Fans ab diesem Samstag, 29. Juni wieder begeistern. Bis zum großen Höhepunkt der gesamten Saison und der German Racing Champions League, dem IDEE 150. Deutschen Derby am 7. Juli locken sieben Renntage mit herausragendem Sport in die Hansestadt.
Donjah, die von Henk Grewe in Köln trainierte Spitzenstute und Gruppesiegerin, wird nicht im IDEE 150. Deutschen Derby am 7. Juli in Hamburg antreten. Dies teilte Racing Manager Holger Faust am Dienstag in einer Presseinfo mit.
Fünfeinhalb Wochen sind es noch bis zum Saison-Höhepunkt der Galopper 2019, dem IDEE 150. Deutschen Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m), dem Top-Event der IDEE-Derby-Woche (vom 29. Juni bis 7. Juli) auf der Rennbahn in Hamburg-Horn. Am vergangenen Wochenende kam jede Menge Bewegung in den Wettmarkt, denn der im Bavarian Classic erfolgreiche Django Freeman verlor seine Poleposition bei Wettanbieter RaceBets.com an Quest the Moon, der in der Münchener Vorprüfung als Zweiter noch hinter ihm gewesen war. RaceBets.com bietet ihn für 3,75:1 an, bei pferdewetten.de ist sein Derby-Kurs 4,5:1 (identisch mit Django Freeman).
Spektakuläre Premiere im IDEE Deutschen Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten deutschen Galopprennen am 7. Juli auf der Rennbahn in Hamburg-Horn? In der 149-jährigen Geschichte hat noch nie eine Frau als Trainerin (und auch nicht als Reiterin) gewonnen. Doch selten standen die Chancen auf einen weiblichen Triumph so gut wie in diesem Jahr. Nicht nur die Münchener Trainerin Sarah Steinberg (31) hat mit Stall Salzburgs Quest the Moon ein heißes Eisen im Derby-Feuer (wir berichteten), sondern auch ihre Iffezheimer Kollegin Carmen Bocskai, die am 26. Juli ihren 50. Geburtstag feiert.
Das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) am 7. Juli 2019 in Hamburg-Horn ist das ganz große Highlight der deutschen Galoppsaison und das Top-Ereignis bei der IDEE Derby-Woche vom 29. Juni bis 7. Juli in der Freien und Hansestadt Hamburg. Aber das sieben Renntage an neun Kalendertagen umfassende Meeting bietet auch rund um das Blaue Band Spitzenrennen en masse. Für die fünf weiteren Grupperennen war gestern, am 13. Mai, beim Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e. V. Nennungsschluss. Und eines steht fest – es werden viele hochkarätige Pferde nach Hamburg reisen.
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Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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