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Suche zurücksetzenDie Hauptstadt setzt auf Meetings! Am Samstag fällt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten mit dem verspäteten Saisonauftakt der Startschuss zum ersten zweitätigen Event der Saison. Denn sowohl am Samstag, als auch am Sonntag finden spannende Prüfungen auf der Parkbahn statt, und man feiert ein Jubiläum. Los geht es am 21. April mit dem Jubiläums-Renntag der Gemeinden Hoppegarten und Neuenhagen – 150 Jahre Rennbahn Hoppegarten.
Vorfreude auch in Hannover, denn auch auf der Rennbahn Neue Bult startet man am Ostermontag in eine spannende Rennsaison. Aufgrund der Übernahme eines Listenrennens aus Hoppegarten präsentiert man nun zwei Hochkaräter innerhalb der Neun-Rennen-Karte ab 13:45 Uhr.
Packender Endspurt im letzten Listenrennen der Saison am finalen Grasbahnrenntag am Mittwoch (Buß- und Bettag) in Dresden: Im Großen Preis der Freiberger Bierspezialitäten – Großer Dresdner Herbstpreis (25.000 Euro, 2.200 m) gab es einen Zweikampf, der die Besucher bei angenehmer Witterung begeisterte.
Am Mittwoch, der in Sachsen als Buß- und Bettag Feiertag ist, sollten alle Galopperfans ihre Blicke auf die Rennbahn Dresden lenken. Denn hier steht mit dem Großen Preis der Freiberger Bierspezialitäten - Großer Dresdner Steherpreis (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.200 m, 6. Rennen um 14:05 Uhr) nicht nur das letzte Black Type-Rennen der Rennsaison 2017 beim Finale in der Zwingerstadt an. Es handelt sich außerdem um den finalen Grasbahn-Termin in Deutschland, bevor ausschließlich die beiden Sandbahnen in Dortmund und Neuss komplett das Bild des Winters bestimmen.
Überraschender Erfolg einer hochtalentierten dreijährigen Stute am Dienstag vor 10.500 Zuschauern auf der Galopprennbahn in Köln am großen Familienrenntag: Im ODDO BHF Herbstpreis (Listenrennen, 25.000 Euro, 1.400 m) feierte die von Henk Grewe in der Domstadt für das Gestüt Karlshof trainierte Alwina (100:10) nach etlichen Platzierungen ihren ersten Triumph auf diesem Top-Niveau.
Ein Berühmheit oder zumindest Bekanntheit, wie es es ihr Name aussagt, ist Celebrity seit diesem Mittwoch: Am dritten Meetingstag der Großen Woche auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim schaffte die von Dominik Moser für das Gestüt Brümmerhof der Familie Baum trainierte dreijährige Stute mit dem hauchdünnen Erfolg vor 6.750 Zuschauern im Coolmore Stud Baden-Baden Cup (Listenrennen, 25.000 Euro, 1.400 m) ihren bisher bedeutendsten Triumph.
Was für ein Erfolgssonntag für den englischen Trainer Hughie Morrison: Zunächst gewann er mit dem Top-Langstreckler Marmelo den Prix Kergorlay (Gruppe II) in Deauville, und dann sicherte er sich mit der vierjährigen Stute Pirouette auch den 31. Großen Sparkassenpreis – Preis der Stadtsparkasse Düsseldorf.
Das ist doch ein echter Zahltag am Sonntag in Düsseldorf. Getreu dem Motto „Wenn’s um Geld geht, Sparkasse“, dann winkt im 31. Großen Sparkassenpreis – Preis der Stadtsparkasse Düsseldorf mit 35.000 Euro ein stattliches Preisgeld, es handelt sich um Deutschlands höchstdotiertes Listenrennen. In dieser 1.400 Meter-Prüfung (7. Rennen um 17:30Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen hochveranlagter dreijähriger und älterer Stuten. Das Gestüt Brümmerhof hat mit Wild Approach (W. Panov) die Überraschungszweite eines Grupperennens aus Hamburg am Start, die sich in diesem Jahr groß steigern konnte.
Immer weiter aufgewertet wurde das Programm der Bad Harzburger Rennwoche in den vergangenen Jahren. Das beste Beispiel ist der sogenannte Super-Samstag mit vielen Höhepunkten, sofern sich nach der Absage vom Freitag der Wettergott diesmal gnädig zeigt. Da wäre als höchstdotierte Prüfung des Meetings der Preis der Braunschweigischen Landessparkasse – BBAG-Auktionsrennen Bad Harzburg (37.000 Euro, 1.850 m, 6. Rennen um 17 Uhr).
Noch zweieinhalb Monate sind es bis zum Henkel –Preis der Diana, dem Stuten-Derby auf der Galopprennbahn in Düsseldorf, einem der bedeutendsten Galopprennen des Jahres 2017 am 6. August. Am Samstag stand nun vor Ort in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt mit dem BMW Preis Düsseldorf (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.100 m) eines der wichtigen Qualifikationsrennen vor großem Zuschauerzuspruch an. Und einmal mehr ging der Sieg in solch einem Top-Rennen an den Stall von Trainer Andreas Wöhler aus Spexard bei Gütersloh – mit der dreijährigen Stute Megera (43:10-Mitfavoritin).
Der Fußball-Club Hannover 96 ist auf dem besten Weg zurück in die Fußball-Bundesliga. Am Montag gab sich die Mannschaft die Ehre beim großen 96-Renntag auf der Galopprennbahn Neue Bult, was natürlich wieder mit einem Zuschauerrekord von 23.200 Besuchern verbunden war. Aber auch der Sport war mit zwei Listenrennen hochwertig.
Wenn die Fußballstars kommen, dann wird am Maifeiertag (Montag) die Rennbahn Hannover wieder aus allen Nähten platzen. Auch wenn die Stars von Hannover 96 derzeit (noch) in der zweiten Bundesliga spielen, sind die Kicker die Zuschauer-Attraktion am großen Hannover 96-Renntag. In der Vergangenheit kamen über 20.000 Euro Fans auf die Neue Bult. Auf Ähnliches hofft der Veranstalter auch diesmal beim zweiten Termin in dieser Rennsaison.
Was für ein toller Oster-Sonntag in Berlin-Hoppegarten. Trotz regnerischer Witterung bekamen die Besucher auf der Hauptstadt-Rennbahn Top-Sport geboten mit insgesamt sieben Gruppe-Siegern in zwei Listenrennen! Und im Preis von Dahlwitz (Listenrennen, 27.000 Euro, 2.000 m) trumpfte mit Wild Chief (im Besitz des Stalles Fürstenhof der Hotelier-Familie Häcker aus dem Kurort Bad Bertrich) ein solcher Crack auf, der sich gerade 2016 oft in ausgesprochen anspruchsvollen Prüfungen in Frankreich versucht und dabei teilweise stark aus der Affäre gezogen hatte.
Mit einer Handicap-Marke von 89,5 Kilo war er das am höchsten eingestufte Pferd im letzten Listenrennen der deutschen Galopper-Saison am Buß- und Bettags-Mittwoch in Dresden. Und mit einer tollen kämpferischen Leistung spurtete der von Christian Sprengel in Hannover trainierte Iraklion als 53:10-Mitfavorit im Großen Dresdener Herbstpreis (25.000 Euro, 2.200 m) auch zu einem sehr sicheren Erfolg.
Der Buß- und Bettags-Mittwoch wird ein ganz besonderer Feiertag in Dresden. Denn an diesem Tag steht nicht nur das Saisonfinale 2016 in Dresden an, sondern gleichzeitig das Finale der Grasbahn-Saison in ganz Deutschland. Und zum guten Schluss präsentiert man mit dem Großen Dresdner Herbstpreis (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.200 m, 6. Rennen um 14 Uhr) noch ein echtes Highlight – das finale Listenrennen des Jahres hierzulande.
Es war die spektakuläre Nachricht der vergangenen Woche: Top-Jockey Andreas Suborics übernimmt in wenigen Monaten den Stall von Andreas Löwe in Köln. Doch am Montag, dem Tag der Deutschen Einheit-Familienrenntag in der Domstadt, bewies der gebürtige Österreicher im BHF-Bank Herbstpreis (Listenrennen, 25.000 Euro, 1.400 m) vor 10.500 Zuschauern seine Klasse im Rennsattel.
Was für ein sensationeller Samstag für den Krefelder Trainer Mario Hofer: Zunächst siegte der von ihm vorbereitete Eskimo Point unter Tony Piccone als 117:10-Chance im Grand Handicap des Sprinters (70.000 Euro-Handicap, 1.000 m). Es war der dritte Sieg des Wallachs hintereinander.
Top-Erfolg für Besitzer Jaber Abdullah, Trainer Andreas Wöhler und Jockey Eduardo Pedroza am Dienstag in Deauville: Der Dreijährige Noor Al Hawa gewann zur Quote von 55:10 den Prix Chez Herve (Listenrennen, 55.000 Euro, 1.600 m) leicht mit einer Länge Vorsprung vor dem Favoriten Ghaaly und dem Riesenaußenseiter London Protocol.
110 Jahre Rennverein Magdeburg – dieses tolle Jubiläum wurde am Sonntag im Herrenkrug gefeiert. Und man präsentierte vor 3.200 Zuschauern erstmals in der Geschichte des Rennvereins mit dem Jubiläumspreis der WOBAU Magdeburg (25.000 Euro, 2.050 m) überhaupt ein Listenrennen an einem grandiosen Tag.
Darauf freut sich halb Hannover ebenso wie viele andere Turffreunde: Am Sonntag, 1. Mai startet die neue Saison auf der Neuen Bult. Mit dem Hannover 96-Renntag präsentiert die Mannschaft um Präsident Gregor Baum einen besonders zuschauerstarken Tag, mit vielen publikumswirksamen Aktionen, auch wenn das Team der Fußball-Stars bereits in die 2. Bundesliga abgestiegen ist.
Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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