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Suche zurücksetzenJockey gegen Jogger – das ist das Motto am 8. Dezember auf der Galopprennbahn Mülheim. Der Rennclub Mülheim an der Ruhr e.V. sucht für den über 4,1 Kilometer führenden 16. Mülheimer Rennbahn-Crosslauf einen Jockey, der mitmachen und sich mit den Läufern messen möchte.
Deutschland hat zwei weitere neue Deckhengste, Ross und Jimmy Two Times werden ab 2019 als Beschäler aufgestellt. Ross hat seine Rennkarriere beendet und wird nun Deckhengst in der Vollblutzucht in Deutschland. Die Familie Grewe hat ihn längerfristig an das Gestüt von Ralf Paulick in Luckaitz in Brandenburg verpachtet. Seine Decktaxe beträgt zum Start 1.000 €.
Der Super Saturday an diesem Samstag ist der große Vorbereitungstag für den Dubai World Cup-Tag am 31. März, bei dem es um Rennpreise von über 30 Millionen Dollar geht. Nun absolvieren zahlreiche Galopp-Cracks auf dem Meydan-Kurs die große Generalprobe in dem Wüstenemirat.
Deutschlands Dubai-Spezialist, der von Peter Schiergen in Köln für den Stall Domstadt trainierte Ross, zeigte am Donnerstagabend erneut eine achtbare Vorstellung in dem Wüsten-Emirat und belegte auch bei seinem zweiten Auftritt während des World Cup Carnivals 2018 in Meydan den vierten Platz.
Deutschlands Dubai-Spezialist Ross steht am Donnerstag vor dem mit Spannung erwarteten zweiten Auftritt beim World Cup Carnival 2018. Der von Peter Schiergen für den Stall Domstadt trainierte Zweite der Godolphin Mile 2017 war zuletzt Vierter auf dem Meydan-Kurs.
Deutschlands Dubai-Spezialist Ross bestritt am Donnerstag seinen ersten Auftritt beim diesjährigen World Cup Carnival auf dem Meydan-Kurs. Der von Peter Schiergen für den Stall Domstadt trainierte Hengst, 2017 Zweiter in der Godolphin Mile, wurde in einem mit 135.000 Dollar-Handicap über 1.600 Meter der Sandbahn Vierter im fünfköpfigen Feld.
Deutschlands Wüsten-Held greift wieder an: Der von Peter Schiergen für den Stall Domstadt trainierte Ross, 2016 und 2017 bereits am Persischen Golf mit starken Leistung groß in Erscheinung getreten, bestreitet am Donnerstag seinen ersten Start beim diesjährigen World Cup Carnival.
Karpino, bislang im Besitz von Katar-Scheich Fahad Al Thani stehender Cape Cross-Sohn, hat seine Rennkarriere beendet und wird Deckhengst im Hindernissport im Glenview Stud in Irland. Unter der Regie von Trainer Andreas Wöhler blieb er bei nur drei Starts ungeschlagen, darunter im Dr. Busch-Memorial in Krefeld und im klassischen Mehl-Mülhens-Rennen in Köln (mit annähernd fünf Längen Vorsprung).
Deutsche Pferde steuern an diesem Wochenende wieder Top-Ziele im Ausland an. Vor seinem nächsten Auftritt in den USA steht an diesem Samstag der von Peter Schiergen für den Stall Domstadt trainierte Ross. Der Hengst bestreitet auf der Rennbahn Belmont Park das Kelso Handicap (Grade II, 300.000 Dollar, 1.600 m).
Am Samstagabend werden die deutschen Turffans wieder in die USA blicken, denn dort bestreitet der von Peter Schiergen in Köln trainierte Ross in den Farben des Stalles Domstadt ein Top-Rennen in Saratoga (New York). Sein Ziel sind die Forego Stakes, eine mit 600.000 Dollar dotierte Grade I-Prüfung über 1.400 Meter auf der Sandbahn.
Als Zweiter in der Godolphin Mile im März in Dubai zeigte eine der besten diesjährigen Vorstellungen eines deutschen Pferdes im Ausland. Am Freitag meldete sich der von Peter Schiergen in Köln für den Stall Domstadt trainierte Ross in Deauville mit einem Erfolg aus der langen Pause seither zurück. Mit Andrasch Starke im Sattel gewann der Hengst als 37:10-Chance leicht ein 33.000 Euro-Rennen über 1.300 Meter der Sandbahn.
Am wertvollsten Renntag der Welt mit Geldpreisen in Höhe von 30 Millionen Dollar durften die deutschen Galoppfans stolz sein: Ross, der von Peter Schiergen in Köln für den Stall Domstadt trainierte Hengst, der als einziger die hiesigen Interessen am Samstag auf dem Meydan-Kurs in Dubai vertrat, gab in der Godolphin Mile (1 Mio. Dollar, 1.600 m, Dirt) als Zweiter eine Vorstellung der Top-Klasse.
Viel zu sehen gab es nicht, denn das Hippodrom in Deauville war heute in einen dichten Neben gehüllt. Die Redewendung, dass man seine Hand nicht vor den Augen sehen konnte, gibt die Wettersituation an diesem Teil der Küste der Normandie exakt wieder. Nichtsdestotrotz darf dem vierjährigen Hengst Ross des Stalles Domstadt eine gute Leistung im heutigen Prix Luthier attestiert werden; schließlich hatte der Richter trotz aller widrigen Sichtverhältnisse zuletzt den kompletten Durchblick und sah den von Peter Schiergen trainierten Gast aus Köln auf dem vierten Platz dieses Listenrennens, welches Jahr für Jahr zu den allerletzten Highlights der Turf-Saison in Frankreich zählt.
Auf der Pariser Rennbahn Saint-Cloud steht am Sonntag wieder ein Highlight-Tag bevor. Und einmal mehr sind auch deutsche Galopper vertreten. Gleich zwei Kandidaten (beide aus Köln) steuern den Prix Edmond Blanc (Gruppe III, 80.000 Euro, 1.600 m) an.
In drei Wochen kämpfen die Superstars des Galopprennsports um Prämien in Höhe von 30 Millionen US-Dollar am Mega-Tag des Dubai World Cups. Die Generalprobe für dieses Event ging mit dem Super Saturday an diesem Samstag über den Meydan-Kurs in dem Wüsten-Emirat. Einziger deutscher Teilnehmer war der von Peter Schiergen in Köln für den Stall Domstadt vorbereitete Ross.
Nach einem sehr guten, aber summa summarum auch recht unglücklichen ersten Start beim Meeting in Meydan im Januar ging Stall Domstadts Hengst Ross heute nun als einer der Mitfavoriten bei seinem zweiten Versuch in Dubai in ein Handicap mit dem Titel „Range Rover Sport“. Der Schiergen-Schützling hatte diesmal aber mit der engeren Entscheidung nie etwas zu tun. Unter Asterblüte-Stalljockey Andrasch Starke endete der Acclamation-Sohn lediglich auf dem siebten Rang.
Was der deutsche Hengst Ross morgen in Dubai vor allem braucht, ist schnell auf einen Punkt gebracht: nämlich etwas mehr Fortune als zuletzt bei seinem Debüt auf der Rennbahn Meydan in einem Ausgleich mit dem Titel „Terrace Brunch at Meydan“. Dabei landete der Vierjährige des Stalles Domstadt zwar immerhin noch auf dem vierten Platz, doch hatte Ross alles andere als einen glücklichen Rennverlauf. „Range Rover Sport“ firmiert nun das Handicap, das er am 18. Februar in Angriff nimmt. Trainer Peter Schiergens Stalljockey Andrasch Starke reist dafür eigens in die Vereinigten Emirate, um den Acclamation-Sohn bei seinem zweiten Auftritt in Meydan um 17.10 Uhr über den Dirt-Kurs zu bringen.
Der erste Leckerbissen stand am Samstag in Dortmund gleich im ersten Rennen auf der Karte, denn in der Altersgewichtsprüfung über 1800 Meter traf das reelle Gruppepferd Diplomat auf den im Ausgleich I beheimateten Wöhler-Schützling Long Cross. Beide sollten sich in diesem Rennen Kondition für anstehende Starts in Katar, bzw. St. Moritz holen.
Mit Spannung verfolgten die deutschen Galopper-Fans am Donnerstag den Start von Stall Domstadt Ross auf dem Meydan-Kurs in Dubai. Unter Adrie de Vries startete der von Peter Schiergen in Köln vorbereitete Acclamation-Sohn in einem mit 120.000 Dollar dotierten Handicap über 1.400 Meter der Sandbahn mit dem Titel „Terrace Brunch At Meydan“.
Die Bezeichnung „Elfmeter ohne Torwart“ war am Sonntag am PMU-Renntag in Neuss vollauf gerechtfertigt: Als heißer 14:10-Favorit galt der im Besitz des in Dubai ansässigen Jaber Abdullah stehende Long Cross in einem 1.900 Meter-Rennen. Und erwartungsgemäß stand der Cape Cross-Sohn hier deutlich über der Konkurrenz und bescherte Trainer Andreas Wöhler einen weiteren Punkt im Championatskampf.
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Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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