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Suche zurücksetzenAm Sonntag richten sich die Blicke der Galopper-Fans auch nach Dresden, denn der erste von insgesamt sieben Terminen 2019 steht auf dem Programm. Es wird ein besonderes Rennjahr, denn am 16. Juni wird es hier erstmals in der Geschichte des Rennvereins auch ein Grupperennen geben.
Es ist der Kult-Renntag auf der Galopprennbahn in Leipzig – beim Saisonauftakt am Maifeiertag pilgern die Massen hinaus in den Scheibenholz, wenn acht Prüfungen ab 13:40 Uhr ausgetragen werden.
Der Hamburger Kaffeekönig Albert Darboven hat einen neuen Trumpf in seinen Reihen: Der von Andreas Wöhler für ihn trainierte vierjährige Hengst Pour le Coeur gewann beim Saisonauftakt 2019 in Magdeburg sein zweites Rennen in Folge. Und dies in einer Manier, die sehr viel für die Zukunft verspricht.
Der Veteran zeigte es der Jugend beim ausgezeichnet besuchten Saisonauftakt am Ostermontag in Hannover: UNIA Racings Shining Emerald, in jüngeren Jahren Gewinner der Goldenen Peitsche in Baden-Baden, gewann für Trainer Andreas Wöhler nach einem bestens getimeten Ritt von Jozef Bojko den Großen Preis der Privatbank ODDO BHF.
Auch auf der Rennbahn Saarbrücken herrschte bei der Saisonpremiere am Ostermontag bester Besuch. Und der Weilerswister Trainer Christian von der Recke, der in Kürze seinen 2.000 Karriere-Erfolg feiern dürfte, stellte mit Welan beim ersten Start unter seiner Regie auch den Gewinner im Hauptereignis.
Neue Wege geht die Rennbahn Neue Bult am Ostermontag in Hannover: Man startet mit einem Osterbrunch-Renntag in die Saison 2019. Da der französische Wettmulti PMU sechs Rennen in sein Programm integriert, startet das erste der insgesamt neun Prüfungen schon um 11 Uhr.
Es ist eine der besonders aufstrebenden Galopprennbahnen Deutschlands: In Mülheim wurde unter der Ägide des neuen Präsidenten Karl-Dieter Ellerbracke und seiner Mitstreiter im vergangenen Jahr enorm viel auf die Beine gestellt, und so soll es natürlich auch 2019 weitergehen. Der Auftakt zum Rennjahr mit insgesamt sieben Terminen auf der Rennbahn Raffelberg erfolgt am Montag mit einem PMU-Renntag, wenn vier der insgesamt neun Prüfungen (die Rennen 6 bis 9) ab 16:10 Uhr auch nach Frankreich übertragen werden.
Eine mehr als gelungene Saisonpremiere gab es am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln. Rund 9.000 Zuschauer weilten im Weidenpescher Park am ersten der voraussichtlich zwölf Termine 2019. Auch gegen die starke Konkurrenz durch den 1.FC Köln und die Kölner Haie konnte die erste Turf-Veranstaltung des neuen Jahres mehr als mithalten.
Mit einem besonders spektakulären Renntag startet am Sonntag das Jahr 2019 auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Denn man präsentiert den Fortuna Düsseldorf-Renntag (in Kooperation mit dem Fußball-Bundesligisten), da werden jede Menge Zuschauer-Attraktionen bei einem umfangreichen Beiprogramm geboten.
Auf der wegen ihrer Linienführung fairsten Bahn im Südwesten lockt am Donnerstag der Saisonauftakt: Hassloch meldet sich mit sieben Prüfungen ab 14:05 Uhr an Himmelfahrt zurück. Natürlich steht die Hasslocher Meile (Ausgleich III, 1.600 m, 6. Rennen um 16:55 Uhr) besonders im Blickpunkt.
Der Maifeiertag ist der Kult-Renntag in Leipzig. Mit gewaltigem Zuschauerzuspruch dürfte man auch am Dienstag in die neue Rennsaison 2018 starten. Sportlich ragt ein Ausgleich III über 2.000 Meter (5. Rennen um 16:20 Uhr) aus der Karte von acht Rennen (inklusive eines Laufs zum Wettstar Junior Cup zu Beginn) heraus. Wirbelwind (T. Scardino) könnte sich im Hauptrennen nach dem dritten Rang aus Mülheim weiter steigern.
Top-Start in die Saison 2018 am Samstag in Berlin-Hoppegarten: Bei toller Kulisse avancierte Gestüt Ittlingens Sound Check (36:10) aus dem Kölner Stall von Peter Schiergen mit dem achtfachen Champion-Jockey Andrasch Starke im Altano-Rennen (Listenrennen, 25.000 Euro, 2.800 m) zum besten Langstreckler.
Die Hauptstadt setzt auf Meetings! Am Samstag fällt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten mit dem verspäteten Saisonauftakt der Startschuss zum ersten zweitätigen Event der Saison. Denn sowohl am Samstag, als auch am Sonntag finden spannende Prüfungen auf der Parkbahn statt, und man feiert ein Jubiläum. Los geht es am 21. April mit dem Jubiläums-Renntag der Gemeinden Hoppegarten und Neuenhagen – 150 Jahre Rennbahn Hoppegarten.
Vor drei Jahren gewann Shadow Sadness aus dem Weilerswister Quartier von Christian von der Recke noch ein Grupperennen. Beim Saisonauftakt am Sonntag in Zweibrücken fand der Soldier Hollow-Sohn in einer 2.900 Meter-Prüfung eine einfache Aufgabe vor und dominierte am Ende unter Liubuv Gregorieva auch gegen Theo Danon, den einzigen ernsthaften Gegner des 15:10-Favoriten.
Es war zwar lediglich ein harmloses Rennen der Klasse E, aber immerhin geht der Sieg von Gestüt Wittkindshofs Shining Lord im Preis des Gestüts Etzean als ganz besonderer in die Annalen der Rennbahn Raffelberg ein. Schließlich war es bei schwerem Boden nicht nur das erste Rennen der neuen Saison, sondern vielmehr zugleich die erste Prüfung überhaupt, die unter der Ägide des neugegründeten Rennclubs Mülheim stattfand. Er ist inzwischen der neue Hausherr auf dieser so traditionsreichen Rennbahn, die einst jahrzehntelang unter anderem den klassischen Preis der Diana in ihrem Saisonkalender führte.
In Saarbrücken-Güdingen gab es am Ostermontag das bekannt gemischte Programm aus Galopp und Trab. Sechsmal waren beim Saisonauftakt 2018 die Galopper an der Reihe. Der Lotto-Preis (Ausgleich III über 1900 Meter) war das sportlich hochwertigste Rennen der Güdinger Karte. Dieses entführte die Totofavoritin Lovelett (Youssef Echariaa, Michael Figge) nach München. Mit fünf Längen Vorsprung siegte die Stute und verwies Pissarro und Diokletian auf die Plätze.
Was für ein Top-Start in die neue Rennsaison 2018 am Ostermontag auf der Galopprennbahn in Köln: Mit dem zum siebten Mal stattfindenden FC-Renntag startet man im Weidenpescher Park wieder voll durch. Seit der gelungenen Premiere im Jahr 2012 kommen jährlich tausende Besucher, um die Stars des 1.FC Köln einmal hautnah zu erleben. Und der Erlös kommt der Stiftung des Fußball-Vereins zugute.
Es wird ein ganz besonderes Rennjahr in Mannheim, das am Sonntag eröffnet wird. Denn man feiert 2018 das 150 jährige Jubiläum des Badischen Rennvereins. Zum Start der insgesamt fünf Veranstaltungen umfassenden Saison präsentiert man den VR Bank Rhein-Neckar-Renntag mit sieben Rennen ab 14:15 Uhr.
Der geplante Saisonauftakt am Ostersonntag, 1. April 2018 auf der Rennbahn Berlin-Hoppegarten wurde wegen der lang anhaltenden Frostperiode abgesagt. Wir zitieren aus einer Pressemitteilung: Bei der heutigen Begehung des Geläufs der Rennbahn Hoppegarten durch die Rennbahnprüfungskommission, Vertretern der Rennleitung sowie der Rennbahn Hoppegarten waren weite Teile der Bahn gefroren. Es besteht das Risiko, dass die in den nächsten Tagen bei milderen Temperaturen vorhergesagten Niederschläge nicht durch die noch im Boden befindliche Frostschicht ablaufen und das Geläuf am 1. April auf weiten Stellen rutschig und damit nicht sicher sein wird.
Zwei Veranstaltungen gibt es im Jahr 2017 auf der fairsten der sogenannten ländlichen Bahnen im Südwesten Deutschland – in Hassloch/Pfalz. Am Sonntag startet man in die Saison mit einem attraktiven Programm von acht Prüfungen.
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Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
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