Es waren Minuten für die Ewigkeit: Deutschland gewann am Sonntag einmal mehr den Prix de l‘ Arc de Triomphe (5 Mio. Euro). Nach Hurricane Run 2005 schaffte das Gestüt Ammerland von Dietrich von Boetticher (diesmal gemeinsam mit dem Newsells Park Stud von Dr. Andreas Jacobs) mit Waldgeist den Super-Coup im bedeutendsten Galopprennen der Welt in ParisLongchamp.
Familie Hausner, Uwe Schwinn und Fabian Xaver Weißmeier sind die Sieger beim 27. Wettstar Turfchampionat Südwest 2019
Paris hat einen deutschen Super-Zweijährigen gesehen: Der von Jean-Pierre Carvalho für das Gestüt Schlenderhan trainierte Alson, Sieger im Zukunftsrennen in Baden-Baden, begeisterte am Arc-Sonntag in Longchamp als Zweiter im Prix Jean-Luc Lagardere (Gruppe I, 400.000 Euro, 1.600 m), dem großen Highlight für die jungen Hengste.
Die Pferde von Henk Grewe sind bei den Big Points der zweijährigen Pferde nicht zu schlagen. Im mit 155.000 Euro dotierten Preis des Winterfavoriten (Gruppe III, 1.600 Meter) am Sonntag auf der Galopprennbahn in Köln machten mit Rubaiyat und Wonderful Moon zwei seiner Schützlinge das Rennen unter sich aus. Mit großem Abstand (12 Längen) folgte Palao (Martin Seidl) auf Rang drei.
Basissport im Krefelder Stadtwald bei Dauerregen. Nona, American Prince und Adaris heißen die Sieger in den höchst dotierten Rennen. Zu Doppelerfolgen kamen Andre Best und Stephen Hellyn.
Die Generalprobe für den Arc-Ritt auf Enable ist gelungen: Star-Jockey Lanfranco Dettori gewann bereits am Samstag, dem Auftakt zum Mega-Meeting in ParisLongchamp, ein Rennen der höchsten Kategorie: Im über weite 2.800 Meter führenden Prix de Royallieu (300.000 Euro) für dreijährige und ältere Stuten schaffte er für Enables Trainer John Gosden mit Anapurna (4,4:1), einer Tochter des Weltklasse-Galoppers Frankel, einen Sieg.
Im vierten Versuch hat es geklappt: Die zweijährige No Limit Credit hat am Samstag das BBAG Auktionsrennen Dortmund 2 auf der Galopprennbahn in Wambel gewonnen. Bei ihren ersten drei Starts war die Stute im Besitz und aus der Zucht des Gestüt Karlshof jeweils platziert gewesen, zuletzt als Zweite im Auktionsrennen in Düsseldorf. Das Dortmunder Rennen war mit 52.000 Euro Preisgeld dotiert, die Siegprämie betrug allein 25.000 Euro.
Es war das spannendste Rennen des Jahres 2019 in Deutschland: Kein Krimi kann so packend sein, wie das Finale im pferdewetten.de – 29. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m), dem Highlight der German Racing Champions League am Nationalfeiertag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten: Der Super-Veteran Itobo, der Derbysieger Laccario und Be My Sheriff lieferten sich eine Auseinandersetzung, die die 10.157 Zuschauer von den Sitzen riss. Und mit dem Mini-Vorsprung von einer Nase ging der mit 32.000 Euro honorierte Sieg an Stall Tottis Itobo (mit dem Italiener Marco Casamento) aus dem Hannoverschen Stall von Altmeister Hans-Jürgen Gröschel (76) vor Laccario und dem ebenfalls dichtauf folgenden Be My Sheriff.
Krönender Abschluss der Rennsaison 2019 auf der Galopprennbahn in Köln: Mit dem Preis des Winterfavoriten (Gruppe III, 155.000 Euro, 1.600 m, 7. Rennen um 17 Uhr) lockt das wichtigste Rennen für die jüngsten Galopper, die zweijährigen Pferde, am Sonntag in die Domstadt. Diesmal treten sieben Hoffnungen für die kommende Rennsaison an und bewerben sich um die Nachfolge von Vorjahressieger Noble Moon. Der damalige Zweite Django Freeman avancierte 2019 zum Derby-Zweiten.
Auf dem ganzen Galopper-Globus fiebern die Fans diesem Ereignis entgegen: Der Qatar Prix de l‘ Arc de Triomphe, der am Sonntag, 6. Oktober 2019 auf der Galopprennbahn in ParisLongchamp entschieden wird, gilt als das bedeutendste Rennen der Welt. Die Galopp-Cracks kämpfen auf der 2.400 Meter-Strecke um 5 Millionen Euro. In keiner anderen Grasbahn-Prüfung gibt es so viel Geld zu gewinnen. Allein 2.857.000 Euro bekommt der Besitzer des Siegers.
Ein Rahmenprogramm der Sonderklasse erwartet Sie am Tag des Prix de l‘ Arc de Triomphe in ParisLongchamp. Sechs weitere Gruppe I-Rennen sorgen für Hochkaräter ohnegleichen am Sonntag. Im Prix de la Foret (350.000 Euro, 1.400 m) ist Deutschland mit einem Crack aus dem Hannoverschen Stall von Dominik Moser dabei: Der Brümmerhofer Waldpfad (Andrea Atzeni) glänzte als Dritter im Haydock Sprint Cup (Gr. I).
Es ist sicher ungewöhnlich, dass zwei nicht weit voneinander entfernte Rennbahnen in Nordrhein-Westfalen am selben Tag Rennen veranstalten, aber an diesem Sonntag gibt es nicht nur in Köln, sondern parallel auch in Krefeld spannenden Sport. Am Sparkassen-Renntag locken sechs Prüfungen in die Samt- und Seide-Stadt. Besonderes Augenmerk gilt sicher den zweijährigen Pferden.
Es ist das Mega-Wochenende des Galopprennsports – das Arc-Wochenende begeistert die Fans des Turfs wieder, wenn auf der Rennbahn ParisLongchamp ein Spitzenrennen das andere jagt. Bereits am Eröffnungs-Samstag geht es hoch her mit sechs Gruppe-Rennen. Deutschland ist in zwei dieser Prüfungen voraussichtlich vertreten (die Starterangabe erfolgt am Donnerstag).
Er galt als der „Kölner Pferdepapst“ und war ein ganz besonderes Original in der Domstadt – der deutsche Galopprennsport trauert um einen seiner langjährigsten und populärsten Pferdebesitzer und -züchter: Horst-Dieter Beyer, genannt „Hodibe“, lebt nicht mehr. Er verstarb am Dienstag im Alter von 87 Jahren.
Highlight und Endspurt in der Elite-Klasse der Galopper: Mit dem pferdewetten.de – 29. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m, 9. Rennen um 16:45 Uhr) am Nationalfeiertag (3.10.) feiert der Rennsport auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten die Deutsche Einheit mit einem sportlichen Highlight: Der vorletzte Lauf der German Racing Champions League 2019, die am 3. November mit dem Großen Preis von Bayern in München ihr Finale erlebt, lockt ein Feld von sechs Pferden an.
Kein anderer Trainer hat so viele Zweijährigen-Rennen in dieser Saison gewonnen wie der Kölner Coach Henk Grewe. Am Sonntag möchte er auch den Preis des Winterfavoriten (Gruppe III, 155.000 Euro, 1.600 m), das bedeutendste Event für die jungen Galopper in Köln, für sich entscheiden.
Zum Finale der Grasbahnsaison am kommenden Samstag, 5. Oktober, auf der Galopprennbahn Dortmund-Wambel bietet der Dortmunder Rennverein noch einmal acht Rennen. Im Mittelpunkt steht das BBAG Auktionsrennen für zweijährige Stuten, aber auch der Endlauf zum Dortmunder Super-Sprinter Cup und eine Viererwette, die mit 10.000 Euro Gewinnausschüttung garantiert ist. Das erste Rennen wird um 13:30 Uhr gestartet, der Eintritt inklusive Rennprogramm kostet acht Euro. Mit dem Gewinnerticket (Wettgutscheine für 50 Euro) hat man freien Eintritt.
Wird der Tag der Deutschen Einheit zu einem „Feiertag“ für das Team des Derbysiegers? Laccario, Gestüt Ittlingens Sieger im bedeutendsten Rennen des Jahres, könnte am Donnerstag im pferdewetten.de – 29. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m) in Berlin-Hoppegarten seinen Vorsprung an der Spitze der Gesamtwertung der German Racing Champions League weiter ausbauen. 24 Punkte hat er derzeit auf dem Konto stehen.
Wer ist der beste deutsche zweijährige Hengst und damit der mögliche Favorit für das Deutsche Derby über den Winter? Diese Frage wird am Sonntag in Köln beantwortet, denn mit dem Preis des Winterfavoriten (Gruppe III, 155.000 Euro, 1.600 m) wird das bedeutendste Rennen für die Nachwuchsgalopper ausgetragen.
Was für ein Triumph für das neuformierte Team: Der französische Lukas Delozier (22), ab dem 1. Oktober neuer Stalljockey am Asterblüte-Quartier von Peter Schiergen in Köln, gewann am Sonntag mit dem Riesenaußenseiter Kronprinz (Quote: 18,6:1) beim Saisonfinale auf der Galopprennbahn in Düsseldorf den 99. Großen Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.700 m).
Der dreijährige Wallach Texxas wurde auf der Tattersalls National Hunt Sale für 80.000 Euro Monbeg Stables zugeschlagen und markierte damit den Höchstpreis des Tages. Sein Vater Davidoff wurde von Dr. Klaus Schulte gezogen und ist ein Montjeu-Sohn der Shareef Dancer-Stute Dapprima, einer Enkelin der Röttgener Diana-Siegerin Diu.
Die zweijährige Sea The Stars-Stute Miss Yoda gab in Kempton Park gegen acht Gegnerinnen ein siegreiches Debüt, als sie von ganz hinten kommend locker und leicht am gesamten Feld vorbei zog und leicht mit zwei Längen gewann.
Die vierjährige Champs Elysees-Tochter Billesdon Brook konnte nach ihrem Listen-Treffer in in den Queen Charlotte Fillies' Stakes nun in den Oak Tree Stakes (Gr.III) auch wieder einen Gruppesieg verbuchen. 2018 profilierte sich Billesdon Brook als klassische Siegerin in den English 1000 Guineas. (Gr.I).
Der zweijährige Dubawi-Hengst Al Dabaran konnte sich Ascot in den Pat Eddery Stakes als Listensieger profilieren und markiert somit ein weiteres Aushängeschild für die traditionelle deutsche Erfolgslinie der Ravensberger Alchimist-Stute Waldrun. Al Dabaran ist das zweite Fohlen aus der Manduro-Stute Bright Beacon als Tochter der in Falmouth Stakes
Der zweijährige Holy Roman Emperor-Hengst Roman Turbo zeigte eine grandiose Leistung, als er auf dem Curragh die Anglesey Stakes (Gr.III) für sich entscheiden konnte. Er markiert nach dem mehrfachen Listensieger Swacadelic den zweiten Stakes-Sieger für die auffällig gezeichnete, fuchsfarbene Monsun-Stute Swish aus der Zucht des Gestüts Schlenderhan.
Der vierjährige New Approach-Sohn Impulsif stieg am Sonntag im Prix Messidor (Gr.III) zum Gruppesieger auf. Er ist ein Sohn der Kingmambo-Stute Violante als Tochter der Gruppe III-Siegerin Allez Les Trois, die auch für seine als Listensigerin profilierte Vollschwester Reunite und vor allem für den französischen Derby-Sieger Anabaa Blue verantwortlich zeichnet.
Der zweijährige Siyouni-Hengst Al Madhar konnte sich beim Debüt in einem stark besetzten Maidenrennen in Newmarket am Ende mit starkem Schlussakkord sicher gegen dreizehn Gegner durchsetzen und empfahl sich für bessere Aufgaben.
Aus Frankreich kommt die traurige Nachricht, dass der mehrfache Champion der Hindernis-Vererber Network im Alter von 22 Jahren eingegangen ist.
Die dreijährige Pivotal-Stute Last Look konnte sich im englischen Chelmsford beim Debüt in eindrucksvoller Manier mit fünf Längen gegen neun Gegnerinnen durchsetzen. Sie ist eine rechte Schwester des Gruppe I-Siegers und erfolgreichen Deckhengstes Farhh sowie zu drei weiteren Stakes-Pferden. Ihre Mutter ist die zweifache Gruppe I-Siegerin Gonbarda aus der Zucht des Gestüts Auenquelle als Tochter der Slip Anchor-Stute Gonfalon.
George Strawbridges dreijährige Sea The Moon-Tochter Illumined machte einen gewaltigen Eindruck als sie beim zweiten Lebensstart in Kempton Park über 2400 Meter mit sechs Längen auf und davon ging und dabei das Feld komplett auseinander zog.
Die aus der Zucht des Gestüts Schlenderhan stammende Galileo-Stute Igraine kam als Siegerin im Caloundra Cup (L.) an der Sunshine Coast in Australien zu einem weiteren Stakes-Treffer.
Der vierjährige Manduro-Sohn Square de Luynes konnte in Ovrevoll mit dem Oslo Cup sein erstes Grupperennen für sich entscheiden.
Der dreijährige Le Havre-Sohn Aquilino konnte in Frauenfeld das Schweizer Derby (L.R.) für sich entscheiden.
Die vierjährige Champs Elysees-Tochter Billesdon Brook präsentierte sich am Mittwoch endlich wieder in Siegform und triumphierte auf Listenebene in den Queen Charlotte Fillies' Stakes in Chelmsford City.
In den vergangenen Tagen konnten Vollblüter mit deutschem Blutanteil weltweit wieder schöne Erfolge erringen.
Der dreijährige Orpen-Sohn Le Baol stieg in Toulouse im Derby du Languedoc (L.) zum Listensieger auf. Er markiert den zweiten Stakes-Sieger für seine Mutter La Teranga, die bereits für die Gruppe III-Siegerin La Signare verantwortlich zeichnet.
Der zweijährige Heat's Cry-Sohn Salios debütierte sehr eindrucksvoll in Tokyo, und das bereits über die Meile. Der Vater des sehr kräftigen und athletischen Salios ist ein Sunday Silence-Sohn, die Mutter ist die aus der Zucht des Gestüts Bona stammende Diana-Siegerin Salomina, die seinerzeit an Katsumi Yoshida verkauft wurde.
Die aus der Zucht des Gestüts Karlshof stammende Power-Stute La Force konnte in Santa Anita Park die Santa Maria Stakes (Gr.IIT) für sich entscheiden und kam so zu ihrem längst überfälligen Stakes-Erfolg. Die aus der Samum-Stute La Miraculeause gezogene La Force war zuvor bereits dreimal in Gruppe I-Rennen platziert gelaufen.
Der bisherige Rekordpreis für einen National Hunt-Performer lag bisher bei 565.500 GBP, umgerechnet 640.255 Euro, bezahlt 2004 für Garde Champetre. Gestern wurde dieser Rekord in Doncaster auf der Spring Sale gebrochen, als der Network-Sohn Interconnected für 620.000 GBP, umgerechnet 702.000 Euro, Philip Kirby und Darren Yates zugeschlagen wurde.
Die fünfjährige Shamardal-Stute Morgan Le Faye konnte am Montag in Saint-Cloud den Prix Corrida (Gr.II) für sich entscheiden und baute damit ihre Siegesserie in diesem Jahr weiter aus.
Der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte Guignol ist der Gesamtsieger der German Racing Champions League 2017: In grandioser Manier wiederholte der fünfjährige Cape Cross-Sohn vor toller Kulisse seinen Vorjahressieg im bestbesetzten Rennen des deutschen Rennjahres – im Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem.
Aus dem genialen Schachzug von Franz Prinz von Auersperg, dem Vize-Präsidenten des Münchener Rennvereins, wurde 2017 das am besten besetzte Top-Event des deutschen Galoppjahres: Der Pastorius – Großer Preis von Bayern (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m, 7. Rennen um 15:40 Uhr) am Allerheiligen-Mittwoch auf der Galopprennbahn in München-Riem dürfte beim Saisonfinale in der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal die Fans mobilisieren, wenn sich die absoluten Star-Pferde im Finale der elf Rennen umfassenden German Racing Champions League treffen.
Der von Axel Kleinkorres in Neuss für Trabertrainer Jens-Holger Schwarma (Moers) trainierte Matchwinner (75:10) war vor 12.890 Zuschauern der gefeierte Held im zehnten Lauf der German Racing Champions League am Dienstag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten. Denn unter Jockey Andreas Helfenbein triumphierte der aus kleinsten Anfängen so grandios gesteigerte Sternkönig-Sohn als 75:10-Chance im pferdewetten.de – 27. Preis der Deutschen Einheit (Gruppe III, 75.000 Euro, 2.000 m).
Zum ersten Mal seit 1999 (Belenus) triumphierte am Sonntag vor 14.000 Zuschauern mit Gestüt Röttgens Windstoß (32:10) unter Jockey Adrie de Vries wieder der amtierende Derbysieger im nun zum 55. Mal ausgetragenen Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m), dem bedeutendsten Rennen der Saison auf der Galopprennbahn in Köln, und übernahm mit 28 Punkten die Führung in der German Racing Champions League vor Iquitos (22 Punkte) und Dschingis Secret (21 Punkte).
Die German Racing Champions League geht am Sonntag in eine ganz entscheidende nächste Runde (9. Lauf): Denn mit dem 55. Preis von Europa (Gruppe I, 155.000 Euro, 2.400 m) steht auf der Galopprennbahn in Köln der Saisonhöhepunkt an, und es handelt sich gleichzeitig um eine der bedeutendsten Prüfungen der Galopp-Stars im ganzen deutschen Rennjahr.
Der Baden-Baden-Held 2017 in der German Racing Champions League heißt Guignol: Nach seinem Erfolg im Frühjahr im Großen Preis der Badischen Wirtschaft triumphierte der von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim für den Stall Ullmann trainierte fünfjährige Hengst auch am Sonntag vor 15.500 Zuschauern im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m), einem der bedeutendsten Galopprennen Deutschlands auf der Rennbahn in Baden-Baden-Iffezheim.
Es ist der große Höhepunkt beim spektakulären Finale der Großen Woche am Sonntag auf der Galopprennbahn in Baden-Baden-Iffezheim und eines der wichtigsten Pferderennen der gesamten Saison 2017: Der 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 16:20 Uhr), bedeutender Lauf der German Racing Champions League, wird die Turffreunde wieder begeistern.
Das große Duell zwischen „Galopper des Jahres“ und Titelverteidiger Iquitos (Andrasch Starke) und Derbysieger Windstoß (Adrie de Vries) ist am Sonntag die ultimative Zugnummer im 145. Longines Großer Preis von Baden (Gruppe I, 250.000 Euro, 2.400 m) in der German Racing Champions League zum Abschluss der Großen Woche 2017 in Baden-Baden.
Das mit Spannung erwartete Duell zwischen dem amtierenden Derbysieger Windstoß und dem „Galopper des Jahres“ Iquitos nimmt konkrete Formen an. Nach dem Streichungstermin am Montag sind beide noch im Feld des 145.Longines Grosser Preis von Baden am 3. September (Start 16.20 Uhr) zum Abschluss der Großen Woche auf der Galopprennbahn Baden-Baden - Iffezheim.
Berlin sah einen echten deutschen Spitzengalopper, und die German Racing Champions League hat einen neuen Spitzenreiter: Dschingis Secret (38:10), im Besitz von Horst Pudwill (Hong Kong) stehender vierjähriger Klasse-Hengst aus dem Köln-Heumarer Stall von Champion-Trainer Markus Klug, triumphierte vor 10.290 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten im bedeutendsten Rennen der Hauptstadt-Saison 2017: Im 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) feierte der von Adrie de Vries gerittene Sohn des Super-Deckhengstes Soldier Hollow aus der Zucht des Gestüt Park Wiedingen einen vielumjubelten und mit 110.000 Euro honorierten Erfolg.
Hauptstadt-Highlight der ganz besonderen Art: Der 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m, 6. Rennen um 17:05 Uhr) ist am Sonntag der Saisonhöhepunkt auf der Galopprennbahn Berlin-Hoppegarten und natürlich ein Lauf der German Racing Champions League, der elf Rennen in sechs deutschen Metropolen umfassenden Rennserie. 2011 gewann hier die spätere Prix de l‘ Arc de Triomphe-Siegerin und Wunderstute Danedream, aber auch Ex-Melbourne Cup-Gewinner Protectionist war hier 2016 ein besonders bedeutender Triumphator.
Das Starterfeld im nächsten Top-Wertungslauf der German Racing Champions League nimmt immer mehr Konturen an. Bei der Vorstarterangabe am Mittwoch blieben sieben Klasse-Pferde startberechtigt für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m), dem Saison-Höhepunkt am Sonntag auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten.
Der Countdown für den 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) am Sonntag in der German Racing Champions League auf der Galopprennbahn in Berlin-Hoppegarten läuft auf Hochtouren. Am Dienstag wurden bereits weitere Reiter-Verpflichtungen bekannt für das bedeutendste Rennen in der Hauptstadt 2017.
Es geht Schlag auf Schlag für die Galopp-Fans in Deutschland: Am Sonntag steht mit dem 127. Longines Großer Preis von Berlin (Gruppe I, 175.000 Euro, 2.400 m) auf der Rennbahn in Berlin-Hoppegarten das nächste Top-Event der German Racing Champions League im Focus.
Vor 20.000 Zuschauern am Sonntag auf der Galopprennbahn in Düsseldorf landete ein Dream Team des hiesigen Turfs in der German Racing Champions League einen Top-Triumph: Jockey Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (Köln), der vier Stuten aufgeboten hatte, bildeten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m) zum wiederholten Male die siegreiche Mannschaft – nun mit der dreijährigen Stute Lacazar.
Im Top-Ambiente des Hotels Tulip Inn der Düsseldorf Arena wurden am Donnerstagmittag wichtige Weichen gestellt für den 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), den nächsten Lauf der German Racing Champions League und absoluten Saisonhöhepunkt auf der Rennbahn in Düsseldorf. Denn hier wurden von der Weißen Dame von Persil von Sponsor Henkel die Startboxen für den Klassiker gezogen.
Düsseldorf sucht am Sonntag die Galopp-Königin: Im 159. Henkel - Preis der Diana – German Oaks (Gruppe I, 2.200 m, 5. Rennen um 15:55 Uhr) kämpfen die besten dreijährigen Stuten um Rennpreise in Höhe von 500.000 Euro und jede Menge Renommee. Denn wer in diesem Lauf der German Racing Champions League, der elf Top-Rennen in sechs Metropolen umfassenden Rennserie des deutschen Galopprennsports, vorne ist, der katapultiert sich auf den Thron der Ladies. Es handelt sich bei diesem gesellschaftlichen und sportlichen Event der Extraklasse um das nach dem Derby zweitwertvollste Galopprennen der gesamten deutschen Rennsaison, und um den Top-Termin überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, der dank des Sponsors Henkel mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aufwartet.
Tausend Siege – die Zahl ist eine magische Grenze, ob als Reiter oder Trainer. Wer die 1.000er-Marke sowohl im Sattel, als auch in der Verantwortung übertrifft, gehört in den Galopp-Olymp: Wie die inzwischen 96-jährige Turflegende Hein Bollow und natürlich Peter Schiergen.
Am Sonntag wird sich ein neues Pferd in die Spitzengruppe der German Racing Champions League schieben, die derzeit Derbysieger Windstoß und der im Großen Dallmayr-Preis erfolgreiche Iquitos (je 16 Punkte) anführen. Denn im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 500.000 Euro, 2.200 m), dem Klassiker und Saisonhöhepunkt in Düsseldorf, sind erstmals in dieser Saison ausschließlich dreijährige Stuten gefordert. Es wird ein Highlight der Extraklasse.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum nächsten German Racing Champions League-Highlight: Am Sonntag messen sich in Düsseldorf die besten dreijährigen Stuten im 159. Henkel – Preis der Diana (Gruppe I, 2.200 m), in dem 500.000 Euro an Rennpreisen ausgeschüttet werden.
Nach dem Nennungsschluss am 10. Dezember 2019 sind folgende Rennen in der Ausschreibung verändert bzw. zurückgezogen worden: